Unter dem Dach des Regionalmanagement schlossen sich betroffene Kommunen, Unternehmen und die Industrie- und Handelskammern der Region in den Jahren 2005 bis 2024 zusammen, um mit einer Stimme für den Lückenschluss der Autobahn 49 zu sprechen. Sprecher des Arbeitskreises war Ullrich Eitel (Marburger Tapetenfabrik).
Das Ziel: Der Bau der Autobahn und die Anbindung an den Wirtschaftsstandort Mittelhessen. Der Arbeitskreis wollte durch politische und öffentliche Unterstützung sowie interne Informationsvermittlung den Ausbau der A 49 realisieren.
Mitglieder des Arbeitskreises waren die Anrainer-Kommunen, die großen Arbeitgeber aus Stadtallendorf und Kirchhain, die IHKn Gießen-Friedberg und Kassel-Marburg sowie Vertreter der Landkreise und des Regierungspräsidiums Gießen. Argumente für den Ausbau der Autobahn A49 wurden im Faltblatt "Ausbau A49" zusammengetragen.
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