Den Hochschulen und Universitäten unter die Arme greifen und in der COVID-19 Pandemie wertvolle Hilfestellung geben. Das ist die Vision
des gemeinnützigen Kooperationsprojektes von ekipa und StudySmarter.
Gemeinsam veranstalten die beiden Unternehmen einen Innovationswettbewerb, der sich den neuen gesellschaftlichen Herausforderungen der Bildungseinrichtungen
annimmt.
Dass sich mit kollektiver Ideenfindung bemerkenswertes leisten lässt, hat das junge Startup ekipa schon früh erkannt. Mit Ihrem Ziel das Innovationspotenzial
der digitalen Generation für die Wirtschaft zu erschließen hat sich das junge Team der Plattform zusammengeschlossen um die Brücke zwischen Unternehmen,
Hochschulen, Absolventinnen und Absolventen und Startups zu bauen.
Die Idee dabei: Unternehmen treten mit realen Problemstellungen an ekipa heran, die innovative Lösungen und Denkanstöße zur Lösung erfordern. Als Open
Innovation Plattform tritt ekipa dann an ihre Nutzerschaft heran. Nach eigenen Angaben umfasst diese mittlerweile mehr als 8000 kreative Köpfe, die
sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Rund 80 europäische Universitäten und 350 Startups aus Gründerzentren und hubs zählen zu dem Netzwerk.
Alleine oder in Teams entwickeln Interessierte innovative Konzepte, zur ausgeschriebenen Challenge.
Die Challenges sind dabei so umfangreich wie das Kundenportfolio von ekipa. Mal geht es um generelle Optimierung, wie beispielsweise die Customer Journey
der Deutschen Bahn Kunden mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz zu verbessern, mal wird es konkreter. So zum Beispiel im aktuell laufenden Projekt
von EnBW (Energie Baden-Württemberg) indem nach Lösungen gesucht wird CO2 zu isolieren und wiederzuverwenden.
Angesichts der COVID-19 Pandemie hat das Team der Open Innovation Plattform nun zu einem besonderen charity Projekt aufgerufen: Unter
dem prägnanten Projekttitel „University X Corona“ ruft das junge Startup Unternehmen ekipa alle kreativen Studentinnen & Studenten sowie Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler und engagierte Menschen zum Mitmachen auf. In verschiedenen Challenges sollen Ideen, Ansätze und Lösungen für die neuen Herausforderungen
gesucht werden.
Denkbar wären beispielsweise neue Konzepte, die sich damit befassen, wie der
Lehrbetrieb zeitnah und zielführend digitalisiert werden kann. Erklärt uns Robin Rhiel , der Head of University Relations bei ekipa. Kurzfristig wären
auch neuartige Ansätze sinnvoll, die den Hochschulen helfen Ihre Studentenschaft im Homeoffice zu erreichen und den Informationsfluss aufrecht zu erhalten.
Eine andere spannende Herausforderung sieht Robin in der Fragestellung wie Universitäten und Hochschulen beispielsweise ehrenamtliche Hilfeleistungen
ihrer Studenten im Kontext der Krise honorieren können, um Anreize zu schaffen.
Bis zum 22.04 (23:59 Uhr) können sich alle Interessierten an der Challenge beteiligen und Ihre Ideen allein oder im Team einreichen. Dazu reicht eine Registrierung
auf der Plattform. Von dort aus findet die Vernetzung, Organisation
und Kollaboration in digitalen Teams statt. Die aus diesem Projekt resultierenden Lösungen werden allen Universitäten und Hochschulen, die Interesse
äußern, zur Verfügung gestellt. Die Bildungseinrichtungen werden gebeten sich unter den unten aufgeführten Kontaktdaten mit ekipa in Verbindung zu
setzen:
Robin Rhiel Head of University Relations
Robin@ekipa.de
Darüber hinaus werden Unternehmen und Unterstützer*innen aus der Wirtschaft gesucht, die das Projekt mitbegleiten möchten. Insbesondere werden hierzu Freiwillige
gesucht, die die eingereichten Ideen evaluieren oder potenzialreichen Teams als Mentor*in zur Verfügung stehen. Auch Sachpreise für die besten Konzepte
werden gerne entgegengenommen.