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Gesichter des Regionalmanagements – Gunter Schneider

Regionalmanagement Mittelhessen GmbH Gepostet von Regionalmanagement Mittelhessen GmbH in Aktuelles aus Mittelhessen 2 min. Lesezeit

7 Fragen an Gunter Schneider, Mitglied des Aufsichtsrates für den Verein Mittelhessen und Geschäftsführer der SCHNEIDER GmbH & Co.KG. Welche
Gesichter stecken eigentlich hinter dem Regionalmanagement? Mit Hilfe eines Fragebogens präsentieren wir Ihnen unsere Aufsichtsräte und Mitarbeiter.
Weiter geht es mit Gunter Schneider, Mitglied des Aufsichtsrates für den Verein Mittelhessen und Geschäftsführer der SCHNEIDER GmbH & Co.KG.     

Seit wann und warum sind Sie in Mittelhessen?

Ich bin in Mittelhessen geboren und habe dort nach dem Studium und mehrjähriger beruflicher Tätigkeiten in Gießen die Schneider GmbH & Co. KG Optikmaschinen
in Steffenberg/Fronhausen aufgebaut.

Mittelhessen ist für mich:

•Eine liebliche, landschaftlich sehr schöne Region, in der man seine Hobbies wie joggen und Fahrrad fahren gut pflegen kann.
•Die Heimat, in die man nach vielen internationalen Reisen sehr gerne zurückkehrt.
•Eine gute Mischung zwischen Freizeitangebot, Natur und Städtekultur.

Wohin laden Sie Gäste zum Essen ein?

Ich kenne viele tolle Restaurants, zum Beispiel: Heyligenstaedt (Gießen), Waldschlösschen (Dagobertshausen), Marburger Esszimmer, Hostaria Del Castello,
Osteria da Enzo, Vinopolio, Taverna Korfu (Marburg)

Mit welchem lebenden oder historischen Mittelhessen/welcher Mittelhessin würden Sie gerne für einen Tag tauschen, wenn Sie könnten?

Mit Sebastian Vettel im Formel-1-Rennwagen

Was machen Sie, wenn Sie etwas in Mittelhessen erleben wollen?

Fahrrad fahren und joggen, Natur genießen, Ausstellungen und Musikveranstaltungen besuchen.

Was ist Ihr persönlicher Lieblingsplatz in Mittelhessen?

Da gibt es viele; beispielsweise das Lahnufer, den Marburger Schlosspark und die Marburger Altstadt.

Welches ist Ihrer Meinung nach die größte Herausforderung für Ihre mittelhessische Institution in den nächsten 10 Jahren?

Die lokalen und regionalen Stärken ausbauen und gleichzeitig überregional kooperieren, um international an Bedeutung zu gewinnen.