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Hessischer Exportpreis 2015: „Made in Mittelhessen“ unter den Favoriten

Regionalmanagement Mittelhessen GmbH Gepostet von Regionalmanagement Mittelhessen GmbH in Aktuelles aus Mittelhessen 5 min. Lesezeit

Am 6. Juli wird sich entscheiden, ob sich in der Kategorie „Innovative
Exportstrategien“ eine der mittelhessischen Unternehmen bei der Vergabe zum Hessischen Exportpreis 2015 durchsetzen wird. Im Rennen sind neben der
DESOI GmbH, die Firmen Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH aus Gießen und WISY AG aus Kefenrod-Hitzkirchen. Das schreibt die IHK Gießen-Friedberg
in einer Pressemitteilung.

Zehn hessische Unternehmen haben die erste Hürde genommen und sind für den Hessischen Exportpreis 2015
nominiert, der am 6. Juli vom Hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir in der IHK Frankfurt verliehen wird.

Insgesamt haben sich 54 Unternehmen um die Auszeichnung beworben. Die Vielfalt und die Qualität seien wieder beeindruckend, betont Prof. Dr. Mathias Müller,
Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern. „Die eingereichten Erfolgsgeschichten reichen vom Eventveranstalter
für Reisen mit der Transsibirischen Eisenbahn über den Werkzeugmaschinenhersteller bis zum Anbieter von biologischen Kläranlagen. Erfolge im Export
sind ein zunehmend wichtiges Standbein für die hohe Beschäftigung in der hessischen Wirtschaft.“

In der Kategorie „Service und Beratung International“ hat die Jury neben der Vidi GmbH aus Darmstadt, spezialisiert auf die Konzeption und Realsierung
von TV-Übertragungen bei Großevents, die G.tecz Engineering aus Kassel, ein Forschungs- und Entwicklungsdienstleister für Beton-High-Tech Produkte,
sowie die GermTec GmbH & Co. KG aus Herborn, ein Anbieter von moderner Beleuchtung für unterirdische Schauhöhlen und Schauberg-werke, als beste
Unternehmen ermittelt.

In der Kategorie „Handwerk: Grenzenlos erfolgreich“ wurden die Sälzer GmbH aus Marburg, ein Anbieter von maßgeschneiderten Sicherheitslösungen im öffentlichen
und privaten Bereich, Kunath Instrumentenbau aus Fulda, ein Spezialist für besondere Holzblasinstrumente und die p&p GmbH aus Fürth im Odenwald,
eine Schreinerei mit eigens entwickelten und patentierten Vectogrammen in der CNC-Technologie, ausgewählt.

In der Kategorie „Innovative Exportstrategien“ war die Konkurrenz besonders groß. Aus 32 Bewerbern wurden hier vier Unternehmen nominiert. Außer der DESOI
GmbH aus Kalbach, einem führenden Hersteller von Injektionstechnik und Produkten rund um das Abdichten und Sanieren von Bauwerken, sind das die WISY
AG aus Kefenrod-Hitzkirchen, ein Komponentenhersteller für die effektive Nutzung von Regenwasser, die Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH aus Gießen,
ein Hersteller von naturheilkundlichen Erzeugnissen sowie Fritz Emde aus Zierenberg,ein Produzent von Maschinen und Anlagen zur Prüfung, Wartung und
Befüllung von Feuerlöschern.

Der Exportpreis wird von den zehn hessischen IHKs, den hessischen Handwerkskammern und dem Land Hessen verliehen. Am Wettbewerb teilnehmen konnten Unternehmen
aus Hessen mit maximal 250 Beschäftigten in Deutschland, die exportieren, importieren oder grenzüberschreitend tätig sind.

Für weitere Informationen und eine Anmeldung steht Elvin Yilmaz unter der Telefonnummer 0641 7954 – 3505 und unter
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