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Mittelhessische Hochschulen in fünfter LOEWE-Staffel gut vertreten

Regionalmanagement Mittelhessen GmbH Gepostet von Regionalmanagement Mittelhessen GmbH in Aktuelles aus Mittelhessen 3 min. Lesezeit

Drei der fünf Projekte, die in der mittlerweile fünften Staffel des Forschungsförderungsprogramms LOEWE mit insgesamt rund 30 Millionen Euro unterstützt werden, finden unter Beteiligung der drei mittelhessischen Hochschulen statt. Die Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz fördert ein Zentrumsprojekt (Förderlinie 1) und vier Projekte für Schwerpunkte (Förderlinie 2) auf den Gebieten Finanzwissenschaften, Elektrochemie, Elektrophysik, Biowissenschaften und Atom- und Molekülphysik vom 1. Januar 2013 bis 31. Dezember 2015 aus Landesmitteln.

In der fünften Förderstaffel waren im Frühjahr 2011 zunächst insgesamt 23 Antragsskizzen von hessischen Hochschulen und in Hessen angesiedelten außeruniversitären Forschungseinrichtungen eingereicht worden.
In der fünften Förderrunde hat die LOEWE-Verwaltungskommission folgende LOEWE-Schwerpunkte zur Förderung ab 1. Januar 2013 ausgewählt, an denen die Justus-Liebig-Universität Gießen, die Philipps-Universität Marburg und die Technische Hochschule Mittelhessen beteiligt sind:

Stoffspeicherung in Grenzschichten (STORE-E)
Justus Liebig-Universität Gießen (Federführung), Philipps-Universität Marburg, Technische Hochschule Mittelhessen mit rund 4 Millionen Euro
Integrative Pilzforschung (IPF) – Innovation durch Integration anwendungs- und grundlagenorientierter Forschung zur Nutzung der pilzlichen Vielfalt
Goethe-Universität Frankfurt am Main (Federführung), Philipps-Universität Marburg, Justus-Liebig-Universität Gießen, Universität Kassel, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung Frankfurt mit rund 4,5 Millionen Euro
Elektronendynamik chiraler Systeme (ELCH)
Universität Kassel (Federführung), Justus-Liebig-Universität Gießen, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Technische Universität Darmstadt, GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH mit rund 4,2 Millionen Euro

Details über diese Projekte und die weiteren Gewinner lesen Sie in den Meldungen des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Philipps-Universität Marburg.