„Mehr Gemeinsamkeit, mehr Vielfalt, mehr Mut für Neues“: Unter diesem Motto bietet der Frischluft Summit am 2. Oktober in Limburg Unternehmen aus den Regionen Rhein-Lahn und Westerwald Gelegenheit zum Austausch und zur Diskussion – und das Regionalmanagement Mittelhessen ist als Juniorpartner und mit Redebeiträgen mit von der Partie. „Der Frischluft Summit ist die moderne Konferenz für alle führenden und innovativen Unternehmen aus der Wirtschaftsregion Rhein-Lahn und Westerwald“, sagt Nadine Schmitt vom Veranstalter, der Limburger Werbeagentur CD-Emotion. „Es ist etwas komplett Neues für die Region.“
Das Event, das erst im vergangenen Jahr seine Premiere feierte, sei als regionale Alternative zu den Großveranstaltungen in den Metropolen besser geeignet, den Bezug zu den alltäglichen Themen in der Region herzustellen, sagt Schmitt. Und der Name ist auch Programm: Während Großveranstaltungen inhaltlich oft überfrachtet seien, soll die Veranstaltung in der Domstadt wie ein „inspirierender Spaziergang an der frischen Luft sein“, das Netzwerken erleichtern und Ideen beflügeln. Dabei tragen hochkarätige Referenten mit innovativen Themen zur Vernetzung der Region bei. Das Frischluft-Leitmotto passt zum Credo des Regionalmanagements: „Gemeinsam die Region gestalten.“
Auf der Agenda der Konferenz in der Stadthalle Limburg stehen Themen wie New Work, Künstliche Intelligenz, Diversity und Fachkräftegewinnung – Themen also, die für regionale Unternehmen wichtig sind, die mit innovativen Ideen ihre Spitzenposition erreichen oder halten wollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwarten unter anderem Keynotes von HR-Influencer und Ex-SAP-Personalvorstand Cawa Younosi, der bereits beim Regionalforum Personalmanagement des Regionalmanagements im April dabei war, Klaus-Jürgen „Knacki“ Deuser, Macher der TV-Show „NightWash“ sowie FeMentor-Gründerin, TEDx-Rednerin und Autorin Anastasia Barner. Mit dabei sind auch Social-Media-Experte Robin Maeter von der Agentur Crew10 sowie Sportwissenschaftler, Fußball-Coach und Erfolgsautor Ralf Ohrmann.
Den Trend zu mehr Regionalität leiten die Frischluft-Summit-Macher aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre ab: Hochkomplexe Abläufe, lange Lieferketten und Abhängigkeiten hätten drastisch gezeigt, wie störanfällig das System ist. Diese Einsichten zeigten aber auch einmalige Chancen für unsere Region, eben für „mehr Gemeinsamkeit, mehr Erfolg und mehr Gestaltungsmöglichkeiten.“ Wer sich auf dieser Basis und zu den oben genannten Themen austauschen und inspirieren lassen möchte, kann sich hier anmelden.
