Ullrich Eitel, Geschäftsführer der „Marburger Tapetenfabrik“ in Kirchhain ist zuversichtlich: „Diese Zusage ist ein positives Signal für die international tätigen Unternehmen rund um Stadtallendorf und Kirchhain mit weit über 13.000 Arbeitsplätzen und großen Pendlerströmen.“ Jens Ihle kündigt an, dass der Arbeitskreis weiter über die Maßnahmen informieren werde. „Wir wollen die positive Stimmung in der Bevölkerung nutzen und den Lückenschluss weiter begleiten!“ Nicht zuletzt die Menschen an den Bundesstraßen, die vom Durchgangsverkehr entlastet werden, werden in ihrer Lebensqualität spürbar davon profitieren.
Unter dem Dach des Regionalmanagement haben sich betroffene Kreise und Kommunen, Unternehmen aus Industrie, Handwerk und Verbände zusammengeschlossen, um sich mit einer Stimme für den Lückenschluss auszusprechen. Mit dem Ausbau der A 49 erhofft sich der Arbeitskreis, die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Mittelhessen weiter zu steigern und so die wirtschaftliche Entwicklung langfristig zu sichern.