Außerdem gab es eine Gesprächsrunde mit zwei Unternehmen, die inhaltlichen Bezug zur Geografie haben. Philip Schweitzer und Dr. Johannes Drönner präsentierten zum einen ihr Unternehmen „Geo Engine“. „Geo Engine“ ist eine cloud-basierte Analyseplattform, die Limitierungen existierender Lösungen am Markt überwindet und den Umgang mit großen Mengen Geodaten erleichtern soll. Sie sind dabei auf die geographische Ausgründung aus dem Fachbereich Geographie der Uni Marburg und Vor- und Nachteile einer Exist-Förderung an der Hochschule eingegangen.
Zum anderen erzählte Moritz Hoffmann anhand seines Startups „Modular One“ etwas über die Vorteile der Digitalisierung der Baubranche, vor allem in Hinblick auf die Visualisierung von Bauprozessen zur besseren Materialplanung und zum nachhaltigen Ressourcenmanagement. „Modular One“ bietet dabei Services, um digitale, nachhaltige und standardisierte (Bau-)Prozesse zu schaffen.
Nach den Vorträgen gab es noch die Möglichkeit zum Austausch und zum lockeren netzwerken. Wir bedanken uns für die Einladung, ein spannendes Event und hoffen, dass das Format noch viele weitere Fachbereiche erreicht.