Die Schulen aus Mittelhessen (die Region wird hier anders definiert, die Wetterau gehört dazu, der Landkreis Marburg-Biedenkof wird zu Nordhessen gerechnet) erhielten das Gütesiegel „Berufs- und Studienorientierung Hessen“. Die neu ausgezeichneten Schulen sind die Albert-Schweitzer-Schule (GYM) Alsfeld, die Erlenbachschule (MSS) Elz, die Haupt- und Realschule Nidda (MSS) Nidda, die Johann-Heinrich-Alsted-Schule (GHRF) Mittenaar, und die Schule a. d. Brühlsbacher Warte (FÖ) Wetzlar. Die Rezertifizierung erhielten die Adolf-Reichwein-Schule (IGS) Friedberg, die Comenius-Schule (MSS) Herborn, die Erich-Kästner-Schule (FÖ) Alsfeld, die Friedrich-Ebert-Schule (KGS) Gießen, die Geschwister-Scholl-Schule (GHRF) Niddatal, die Mittelpunktschule Dautphetal (GHRF) Dautphetal, die Mittelpunktschule Hartenrod (HR) Bad Endbach, die Schule am Dohlberg (HR) in Büdingen, die Westerwaldschule (MSS) Mengerskirchen-Waldernbach.
Von Wirtschaftsstaatssekretär Mathias Samson, Kultusstaatssekretär Dr. Manuel Lösel und Dr. Frank Martin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit im Berufsbildungswerk Südhessen wurde in Karben an 77 hessische Schulen das Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen verliehen. Hiervon erhielten 18 Schulen das Gütesiegel zur Erstzertifizierung und 59 zur Rezertifizierung.
Vergeben wird die Auszeichnung an Schulen, die eine vorbildliche Berufsorientierung mit Förderung der Ausbildungsreife nach OloV-Qualitätsstandards gestalten und umsetzen. Das Gütesiegel ist unterstützender Baustein der landesweiten Strategie Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule-Beruf (OloV) und stellt eine besondere Würdigung und Auszeichnung schulischer Arbeit dar. Weitere Informationen zum Gütesiegel unter olov-hessen.de