Der Vorstand des mittelhessischen Regionalmanagements sieht die mittelhessische Universitätsmedizin als einen herausragenden Standortfaktor für die Region an und erwartet, dass zeitnah Lösungen gefunden werden, die dieser Bedeutung Rechnung tragen. „Wir unterstützen das Land darin, alle Optionen zu prüfen, die sicherstellen, dass die hohe Qualität in der Krankenversorgung wie in der Forschung und Lehre aufrecht erhalten werden“, so das achtköpfige Gremium, in dem Wirtschaft, Politik und Wissenschaft vertreten sind, darunter auch der Präsident der Justus-Liebig-Universität Gießen, Prof. Dr. Joybrato Mukherjee.
Am bundesweit drittgrößten Universitätsklinikum, der Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH (UKGM), sind knapp 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Hinzu kommen weit über 4.000 Studierende der Medizin in Gießen und Marburg sowie das für Forschungsaufgaben zuständige Personal der medizinischen Fachbereiche der beiden Universitäten. Lesen Sie den Beitrag weiter…