Koordination der regionalen Interessen
Mitglieder des Arbeitskreises waren Anrainer-Kommunen, große Arbeitgeber aus Stadtallendorf und Kirchhain, die IHK Gießen-Friedberg und Kassel-Marburg sowie Vertreter der Landkreise und des Regierungspräsidiums Gießen.
Der Arbeitskreis brachte alle Beteiligten zusammen, um einheitlich Argumente für den Lückenschluss der A49 zu formulieren und die Region als starken Wirtschaftsstandort sichtbar zu machen.