Background Image

Gründerpreis-Botschafter
aus dem Regionalmanagement Mittelhessen

Ökosystemmanager Benjamin Stuchly aus dem Regionalmanagement Mittelhessen ist Botschafter des Hessischen Gründerpreises für die Region Mittelhessen
Ökosystemmanager Benjamin Stuchly aus dem Regionalmanagement Mittelhessen ist Botschafter des Hessischen Gründerpreises für die Region Mittelhessen

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum ehrt Botschafter des Hessischen Gründerpreis 2025

Der Hessische Gründerpreis (HGP) zeichnet seit 23 Jahren herausragende Unternehmensgründungen aus Hessen aus. Auf der Pressekonferenz am 30. Januar zum Bewerbungsstart in Hofheim am Taunus gab es Informationen zu Wettbewerbsverlauf und Veranstaltungsprogramm. Außerdem wurde das große Unterstützernetzwerk vorgestellt, und die neuen Boschafter gekürt.

„Der Hessische Gründerpreis ist kein klassischer Business-Wettbewerb, sondern ein lebendiges und sehr hochwertiges Netzwerk. Das spiegelt sich auch in dem großen Angebot wider, dass wir jungen hessischen Unternehmen bieten“, sagt Elisabeth Neumann, Projektleiterin Hessischer Gründerpreis, KIZ SINNOVA gGmbH. „Immer wieder hat es in den vergangenen Jahren aus unserem Netzwerk heraus Aufträge für Unternehmen im Wettbewerb gegeben, Kooperationen oder den Zugang zu Handelsunternehmen.“ Zum umfassenden Paket, dass der Hessische Gründerpreis teilnehmenden Unternehmen bietet, gehören hochwertige Trainings, viel Reichweite und öffentliche Aufmerksamkeit via Social Media, Zeitungen und Zeitschriften sowie TV und Radio, oder ein professionelles Unternehmensvideo für die Teilnehmenden der letzten Wettbewerbsrunde. „Nicht zu vergessen der große Finaltag am 7. November mit Messe, GründerLab und Preisverleihung mit unserem Schirmherrn, dem hessischen Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori, im Rahmen einer festlichen Abendgala. Und die Chance auf eine Nominierung zum Deutschen Gründerpreis“, so Neumann weiter. Ausgezeichnet wurden am Donnerstag auch aktive Botschafter und Botschafterinnen, die den Hessischen Gründerpreis in ihren Regionen bzw. Branchen unterstützen und somit wichtige Partner im hessischen Gründungs- und Nachfolge-Ökosystems sind.

Gründerpreis-Botschafter für Mittelhessen

Auch 2025 tritt Ökosystemmanager Benjamin Stuchly stellvertretend für das Regionalmanagement Mittelhessen als Botschafter des Preises für die Region Mittelhessen auf. „Wir unterstützen den hessischen Gründerpreis gerne, weil wir der festen Überzeugung sind, dass die wirtschaftliche Weiterentwicklung des Standorts Hessen nur durch unternehmerischen Nachwuchs, egal ob in der Neugründung, oder als Nachfolge, sichergestellt werden kann.“, so Stuchly. Stellvertretend für Schirmherr Kaweh Mansoori überreichte Referatsleiterin Carolin Friedländer aus dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum die diesjährigen Botschafterurkunden.

"Wollen Erfolgsgeschichte weiterschreiben"

Nachdem die mittelhessischen Teams „TrackIT Systems“ und „Cleversole“ letztes Jahr die Kategorien „Innovative Geschäftsidee“ bzw „Gründung aus der Hochschule“ gewannen, sind die Hoffnungen groß auch 2025 in mindestens einer der vier Kategorien zu brillieren. Einfach wird es jedoch nicht. 2024 Jahren verzeichnete der Hessische Gründerpreis 176 Bewerbungen und dokumentiert dabei auch die hohe Bedeutung, die Startups bei der Schaffung von Arbeitsplätzen haben. Die 176 Unternehmen im Wettbewerb 2024 beschäftigten zusammen 2.005 Menschen. Bis zum 7. Mai 2025 können sich junge Unternehmen, die bereits aktiv am Markt agieren (maximal 5 Jahre), sowie Traditionsbetriebe, die sich im Rahmen einer Nachfolgelösung neu für die Zukunft aufgestellt haben für den diesjährigen Durchlauf anmelden.  

Der Hessische Gründerpreis findet jedes Jahr in einer anderen hessischen Region statt. Austragungsort in 2025 ist Hofheim am Taunus. Bürgermeister Christian Vogt sagte: „Ich freue mich sehr darüber, dass die Kreisstadt Hofheim am Taunus Ausrichter des Hessischen Gründerpreises 2025 ist. Der Preis passt nach Hofheim. Manche unserer rund 4200 Unternehmen waren vor 120 Jahren ein Startup und sind heute Weltmarktführer. Manche machen jetzt gerade ihre ersten Schritte als Gründer – etwa die Unternehmen, die sich im Hofheimer Innovationszentrum (HIZ) angesiedelt haben. Hofheim hat eine aktive Gründerszene und mehrere Startups, die in unserem HIZ ihren Anfang nahmen, sind heute in unseren Gewerbegebieten sesshaft. Diese Erfolgsgeschichte wollen wir weiterschreiben.“