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Donnerstag, 21. August 2025
19.00 Uhr
Der steinerne Wächter über der Stadt
Skurrile Geschichten vom Wetzlarer Kalsmunt
Die Bewahrer zweier Wetzlarer Wahrzeichen (Phantastische Bibliothek Wetzlar und Burg Kalsmunt) haben sich zusammengetan und deutschlandweit Autorinnen und Autoren aufgefordert, ihren ganz persönlichen phantastischen Blick auf den „Kalsmunt“ zu werfen. Herausgekommen sind 21 skurrile Geschichten, die am 21. August um 19.00 Uhr im Rahmen einer kleinen Lesung und Buchpremiere in der Phantastischen Bibliothek Wetzlar vorgestellt werden. Der Erlös der 80 Seiten umfassenden Broschüre, die für 5,- € erworben werden kann, geht zu gleichen Teilen an die Phantastische Bibliothek Wetzlar und an den Förderverein Kalsmunt e.V.
Die Aktion wurde gefördert vom Lions Club Wetzlar-Solms und vom Kulturförderring Wetzlar.
Eintritt frei!
Wie können Krisen als Chance genutzt werden? Welche Innovationen treiben die Gussteilentwicklung voran? Bei dieser exklusiven Veranstaltung im Rahmen von TeamMit erhalten Sie spannende Einblicke in die Zukunft der Branche.
Gastgeber:
Programm:
Schwerpunkte:
Melden Sie sich hier zur Veranstaltung an. *Externer Link*
Die Hessische Staatskanzlei hat im Frühjahr 2016 ein Modellvorhaben zur Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum initiiert. Im Mittelpunkt der mit insgesamt 300.000 Euro dotierten Initiative stand die Förderung kleiner, ländlicher Kommunen, die in der Zuwanderung von Flüchtlingen eine Chance sehen, den Folgen des demografischen Wandels zu begegnen.
Von einer Jury wurden sieben hessische Kommunen für das Modellvorhaben ausgewählt, die mit der Förderung des Landes ihre innovativen Projekte starten konnten. Die Städte und Gemeinden haben in dem zweijährigen Programm gezeigt, wie sie auf unterschiedliche Art und Weise eine langfristige Bindung der Zuwanderer an ihren Ort sicherstellen möchten und haben hierbei bereits beeindruckende Zwischenergebnisse erzielt.
In einer Abschlussveranstaltung wird der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatsminister Axel Wintermeyer, mit den Bürgermeistern der sieben ausgewählten Modellkommunen Bilanz ziehen. Auf einem sogenannten Marktplatz präsentieren die Modellkommunen ihre Arbeit. Im Anschluss wird ein Parcours vorgestellt, der beim Projekt in Neustadt von geflüchteten und nicht geflüchteten Jugendlichen gemeinsam errichtet worden ist.
Die ausgewählten Kommunen und ihre Projekte für das zweijährige Modellvorhaben sind: