In Mittelhessen ist immer was los. Hier finden Sie ausgewählte Veranstaltungen aus den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft sowie Sport- und Kultur-Highlights.
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Die Einführung von neuen Prozessen geht oftmals mit Ängsten oder Ablehnung einher. Mitarbeiter/innen haben Angst, dass Sie "wegrationalisiert" werden.
Die Veranstaltung stellt ein Modell vor, mit dem Mitarbeiter/innen aktiv eingebunden werden und damit der neue Prozess nachhaltig implementiert wird.
Anmeldung zum kostenfreien Webinar: https://www.ihk.de/giessen-friedberg/system/veranstaltungssuche/vstdetail-antrago/5545434/12995
Die digitale Transformation schreitet rasant voran, und Quantencomputing könnte schon in den nächsten Jahren neue Maßstäbe für die Datenverarbeitung und betriebliche Optimierung setzen. Doch welche konkreten Anwendungen ergeben sich für mittelständische Unternehmen? Wie kann diese Technologie genutzt werden, um Prozesse effizienter zu gestalten und Wettbewerbsvorteile zu sichern?
Diese Präsenz-Veranstaltung bietet praxisnahe Einblicke in die Möglichkeiten von Quantencomputing für den Mittelstand.
Referentin:
Themen:
Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, sich direkt mit Prof. Dr. Just auszutauschen und wertvolle Impulse für Ihr Unternehmen mitzunehmen.
Melden Sie sich hier zur Veranstaltung an. *Externer Link*
Chatbots entwickeln sich durch Generative KI zu intelligenten Assistenten: Sie beantworten Kundenanfragen, erleichtern Terminbuchungen, entlasten Mitarbeitende und optimieren Geschäftsprozesse.
Im praxisnahen Workshop der INQA-Beratungsstelle Region Mittelhessen und Wetteraukreis der ZAUG gGmbH – in Kooperation mit dem hessischen Zukunftszentrum Hessen - ZUKIPRO – erhalten Teilnehmende:
- Überblick: Von klassischen Chatbots zu AI-Assistenten
- Technische Grundlagen zur Integration auf Webseiten
- Prompting-Übungen für bessere Ergebnisse
- Praxisbeispiele aus verschiedenen Branchen
- Interaktive Live-Demos Referentin: Bhavika Sharma (TU Darmstadt)
Kosten: kostenfrei
Melden Sie sich jetzt an: https://www.zukipro.de/event/moderne-chatbots/
Und entdecken Sie, wie Chatbots Ihr Unternehmen zukunftsfähig machen können.
Ganz nah herangehen, das schränkt den Blick ein. Einerseits. Andererseits intensiviert es ihn. Es gibt Nähe als angenehmes Erlebnis aber auch als peinliches oder verletzendes. Mit dieser Auffassung des Themas der ersten Gemeinschaftsausstellung des KuKuK in 2017 wird aber nicht das ganze Spektrum des Möglichen erfasst.
Ganz nah – beieinander – also dicht beieinander, können in einem Bild die einzelnen Bildgegenstände sein. Man denke etwa an Menschen und Tiere, die sich in Paaren oder Gruppen der verschiedensten Art ganz nah kommen, vielleicht sogar drängen wie in einer Herde oder ein Haufen von Dingen, Waren in einem Korb, einer Steige. Aus der Kunstgeschichte sind Paardarstellungen, Liebesszenen, Mutter-Kind- Situationen und Gruppenbilder Beispiele für Nähe. Es können aber auch Situationen des Kampfes und Schlachtengetümmel gemeint sein. Ganz nah, bzw. viel zu nah kommen sich Fahrzeuge auf überfüllten Straßen, Waren und andere Dinge in Regalen, Hühner in Legebatterien, ganz zu schweigen von Flüchtlingen auf überladenen Booten. Was für solche „Bildgegenstände“ gilt, trifft auch auf abstrakt-konkrete Bildelemente zu, seien sie nun geometrische, organische oder gänzlich freie Formen. Auch sie finden sich in der Ausstellung – neben Zeichnungen, Malerei, Grafik, Objekten und Fotografien. Ein anderes Kriterium für Nähe geben uns die Bildeinstellungen im Film an die Hand. Man denke an die Ganz-nah – Aufnahme aus italienischen Western (Fliege auf der Nase des Protagonisten), Detailaufnahme, Nahaufnahme, amerikanische Halbtotale, Totale und Weitaufnahme.
So viel zu Bildwerken. Wie wirkt sich nun das Thema bei Plastiken und Objekten aus? Durchaus analog zur zweidimensionalen Kunst. Körper, menschliche, tierische, pflanzliche, aber auch technische Objekte und Dinge können sich sehr nah kommen, ja berühren, in einer Vielzahl auch Gruppen bilden. Dazu sind einige Objekte aus Eisen und Keramik zu sehen. Entsprechend gestalten sich die Möglichkeiten mit dreidimensionalen nichtfigurativen Formen.
Es nehmen teil: Michael Ackermann, Lucyna Baniak, Vera Bennung Corominas, Franz-Peter Bönisch, Klaus Engelbach, Johannes Eucker, Marita Meurer, Silvia Rudnicki, Ines Scheurmann, Brigitte Schnaut, Regina Willems