Darauf haben die heimischen Roboter-Fans lange gewartet: Die FIRST LEGO LEAGUE CHALLENGE (FLLC) ist nun ab der Saison 2022/23 auch in Mittelhessen zuhause. Der Deutsch-Amerikanische Klub DIE BRÜCKE Gießen-Wetzlar hat als Ausrichter gemeinsam mit den Partnern und Unterstützern vom Regionalmanagement Mittelhessen GmbH, dem Mathematikum Gießen, der Limes-Stadt Pohlheim und den Landkreisen Gießen und Lahn-Dill den von HANDS on TECHONOLOGY international veranstalteten Forschungs- und Roboterwettbewerb in die Region geholt. Schirmherr ist kein geringerer als der Direktor des Mathematikums Gießen und Mittelhessen-Botschafter, Prof. Albrecht Beutelspacher.
Zu dem Thema „Innenstadt der Zukunft“ fand vom 08.03.2022 bis zum 07.04.2022 die dritte Ausgabe der StartMiUp Prototyping Rallye statt. Kooperationspartner war diesmal das Regionalmanagement Mittelhessen, dass auch den Themenrahmen vorgab. Getreu dem Thema konnten die Studierenden Teilnehmer:innen von den drei mittelhessischen Hochschulen Justus-Liebig-Universität Gießen, Philipps-Universität Marburg und Technische Hochschule Mittelhessen innovative Lösungen und Geschäftsideen für eine zukunftsfähige Innenstadt entwickeln und diese in erste Prototypen überführen.
Heute wurde der Bündnisplan zur Stärkung der Fachkräftebasis Hessen vorgestellt. Stellvertretend für die im Neuen Bündnis Fachkräftesicherung Hessen vertretenen Organisationen haben Sozial- und Integrationsminister Kai Klose als Bündnisvorsitzender und sein Stellvertreter, der Vorsitzende der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit, Dr. Frank Martin, den Bündnisplan heute im Rahmen einer Pressekonferenz gemeinsam mit Dr. Christa Larsen, der Leiterin des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität Frankfurt am Main, der Öffentlichkeit präsentiert. Der Plan umfasst neben einer Standortbestimmung, Handlungsempfehlungen, Einzel- und Gemeinschaftsinitiativen auch die Verpflichtung, die gemeinsame Arbeit an der gesamtgesellschaftlichen Zukunftsaufgabe der hessischen Fachkräftesicherung fortzuführen.
„Fachkräfte zu sichern hat gerade für Hessen als Wirtschafts-, Technologie-, Innovations-Arbeits-, Bildungs- und Lebensstandort, aber auch für seine Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit besondere Bedeutung. Die Verfügbarkeit von Arbeits-, Fach- und Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung ist eine zentrale Voraussetzung dafür, dass Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft funktionieren – und damit ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Wohlstand und das soziale Miteinander in Hessen“, sagte Minister Kai Klose.
„Die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH unterstützt als strategischer Partner und Begleiter der innovativen Wirtschafts- und Bildungsregion Mittelhessen das neue Bündnis für Fachkräftesicherung.“
Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH
Mittelhessens Bildungseinrichtungen haben Mitte März 2022 einen spannenden Einblick in die „Virtual Reality“ von neuen Lern- und Arbeitswelten gewonnen und sich über Schulungsmöglichkeiten in virtuellen Räumen erkundigt. Angeleitet von der in Gießen ansässigen Confidos Akademie, die aktives Mitglied bei Mittelhessen e.V. ist, lief der Arbeitskreis Bildung 4.0 vom Regionalmanagement Mittelhessen mit eigenen Avataren durch die Online-Welt von „Gather Town“ und entdeckte die Potenziale der Verknüpfung von physischer Realität mit dem virtuellen Raum.
Gemeinsam mit dem Regionalmanagement Mittelhessen haben die Justus-Liebig-Universität Gießen, die Philipps-Universität Marburg und die Technische Hochschule Mittelhessen im Rahmen von StartMiUp eine Prototyping Rallye initiiert, in der interessierte Studierende Konzepte für eine zukunftsfähige Innenstadt entwickeln.
In interdisziplinären Kleingruppen werden 13 motivierte Studierende in den kommenden vier Wochen unter Anleitung der Gründerzentren der hessischen Hochschulen innovative Prototypen entwickeln, die die Stadtentwicklung in den Feldern „Mobilität“, „Einzelhandel“, „Events“ und „Gastronomie“ weiterentwickelt. Um die Bedürfnisse aufzudecken, wohnten dem Kickoff im Makerspace Giessen die Wirtschaftsförderungen der Städte Marburg (Anna Kaczmarek-Kolb) und Giessen (Frank Hölscheidt), sowie der Handelsverband Hessen (Silvio Zeizinger) bei.
Nach mehr als zweijähriger Unterbrechung fand am 4. und 5. März wieder die Messe Chance in den Hessenhallen in Gießen statt. Über 200 Aussteller waren präsent, um den Besucherinnen und Besuchern zu den Themen Beruf und Karriere individuelle Fragestellungen zu beantworten, Hilfestellung zu leisten und vorhandene Angebote in der Region aufzuzeigen. Das Regionalmanagement Mittelhessen hat sich erneut mit dem Kooperationspartner ontavio GmbH, Betreiber der Plattform Karriere-Mittelhessen.de präsentiert.
Das Regionale Wirtschaftsforum für Mittelhessen der hessischen Wirtschaftsinitiative für verantwortungsvolles, nachhaltiges Wirtschaften fand am 4. März 2022 statt. Drei Praktiker berichteten bei der dritten virtuellen Veranstaltung des Landes Hessen aus ihren Unternehmen, was Nachhaltigkeit vor Ort bedeutet und inspirierten damit die rund 50 Teilnehmenden: Annika Roth erläuterte den Aus- und Neubau der Blechwarenfabrik Limburg GmbH. Christian Rinn verdeutlichte, wie die Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG den Wandel bei einem Produzenten von Baustoffen umgesetzt hat und Michael Gross informierte über die verschiedenen Dimensionen der Nachhaltigkeit bei der GROSS GmbH. Dabei wurde deutlich, dass alle drei Unternehmen bereits zusammen gearbeitet haben, was unter anderem daran liegt, dass sie bei der Beschaffung auf Regionalität achten. Neben dem starken Praxisbezug war das Ziel der Veranstaltung – analog zu den Foren mit den Schwerpunkten Süd- und Nordhessen – die Charta der Initiative für verantwortungsvolles, nachhaltiges Wirtschaften näher vorzustellen.
„Den Wandel nicht beklagen, sondern begleiten und nutzen!“ Mit dieser Botschaft war der Hessische Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, Tarek Al-Wazir in den Aufsichtsrat der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH gekommen und hatte gute Zahlen dabei: Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Hessen überholte inzwischen das Niveau vor der Corona-Krise mit einem Plus von 1,3 Prozent gegenüber 2019. Trotz der Freude über die aktuellen Arbeitsmarktzahlen waren insbesondere die Herausforderungen der Zukunft Thema des Austauschs zwischen den Spitzen der Region und dem Wirtschaftsminister, der per Videokonferenz stattfand: Energiewende zur Klimaneutralität bei gleichzeitiger Transformation der Wirtschaft. „Der Wandel ist technisch anspruchsvoll, bietet aber die Chance, Neues aufzubauen“, so Tarek Al-Wazir. „Unser gemeinsamer Anspruch muss es sein, Mittelhessen stärker als vorher zu machen und ich bin sicher: gemeinsam kriegen wir das hin!“
Unter dem Dach der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen (NHS) und in Kooperation mit hessischen Unternehmen, Verbänden und weiteren Institutionen bietet die Initiative für verantwortungsvolles, nachhaltiges Wirtschaften ein Forum zur Bearbeitung vielfältiger Nachhaltigkeitsthemen.
Ein wichtiger Baustein der Wirtschaftsinitiative ist die „Charta der Initiative für verantwortungsvolles, nachhaltiges Wirtschaften“, die in drei Regionalforen Unternehmen und Institutionen in Hessen vorgestellt wird.
Zudem wird es einen Impulsvortrag zum Fokusthema „Green Deal Hessen – Klimaschutz langfristig gestalten“ geben, in dem auf die Bedeutung der europäischen Green Deal-Strategie für die hessische Ökonomie eingegangen wird.
Die Geschäftsstelle der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen lädt daher in Zusammenarbeit mit den Partnern
herzlich ein
zum virtuellen Regionalen Wirtschaftsforum der Wirtschaftsinitiative mit dem Schwerpunkt Mittelhessen am Freitag, 4. März 2022, von 14 Uhr bis etwa 17 Uhr als Online-Veranstaltung.
Über Ihr Interesse und Ihre Anmeldung freuen wir uns, um Antwort bis zum 1. März 2022 über das Antwortformular auf der Website zur Wirtschaftsinitiative unter http://www.nachhaltiges-wirtschaften-hessen.de/regionale-wirtschaftsforen.html an.
„Mit Herz und Fantasie kann digitale Bildung gelingen!“ Diese zentrale Ansage im Vortrag der Psychologin und Buchautorin Verena Hasel fasste die Beiträge beim Bildungsforum Mittelhessen 2022 gut zusammen. Die Veranstaltung des Regionalmanagements Mittelhessen fand in diesem Jahr Coronabedingt online statt und über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beteiligten sich an dem hybriden Format, das aus dem Studio der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) im Gießener Löbershof gesendet wurde. Wie Digitale Bildung in anderen Regionen der Welt aussieht, beschrieb der Lehrer und Bildungsforscher Alexander Brand in seinem Beitrag. Regionale Expertinnen und Experten brachten die mittelhessische Perspektive aus Schule, Hochschule und Wirtschaft in einer Diskussionsrunde ein. Die überregionale Bedeutung der Veranstaltung machte das Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger deutlich: „Wenn wir den Fortschritt im Land wollen, müssen wir bei der Digitalisierung in der Bildung anfangen“, sagte die hessische FDP-Politikerin.
„Digitalisierung ist dabei kein Selbstzweck“, fügte die Bundesministerin im Gespräch mit Moderatorin Kati Ahl hinzu. Sie helfe aber dabei, „unsere Schulen auf Vordermann“ und „auf ein zeitgemäßes Niveau“ zu bringen. „Ein Niveau, das unserem Anspruch als Industrienation und Kulturnation dann auch gerecht wird.“ Dabei schade nie ein Blick ins Ausland, denn „was andernorts möglich ist, muss auch in Deutschland machbar sein“, betonte die Ministerin. Dies sei „Inspiration und Anspruch“ zugleich.
„Skalierung als Innovationsbeschleuniger“, unter diesem Motto standen die vier Vorträge, Gespräche und Ideenwerkstätten, die aufgrund der anhaltenden pandemischen Lage live aus dem Kinopolis Gießen gestreamt wurden.
Moderatorin Bianca von der Au vom Hessischen Rundfunk begrüßte die Grußwortredner Oberbürgermeister Manfred Wagner (Aufsichtsratsvorsitzender des Regionalmanagement Mittelhessen) und Dr. Carsten Ott (Hessen Trade & Invest). „Das mutige Unternehmertum ist fest verankert in der regionalen DNA - ob Ernst Leitz oder Emil von Behring Anfang des letzten Jahrhunderts oder die erfolgreichen Startups wie Fintech Systems in der heutigen Zeit“, sagte Wagner. Dr. Ott erläuterte die Initiative Technologieland Hessen und ihr zum Konferenzthema passendes Motto „Zukunft vernetzt gestalten“.
Die digitale Bildung in der Wissensregion steht erneut im Fokus einer Veranstaltung des Regionalmanagements Mittelhessen: Am 14. Februar 2022 erwarten die Teilnehmer*innen online beim “Bildungsforum Mittelhessen” 2022 neben Impulsbeiträgen zum Thema auch Einblicke, wie in anderen Ländern mit Herausforderungen in der digitalen Bildung umgegangen wird. „Wir blicken aus verschiedenen Perspektiven auf das Thema und diskutieren mit Ihnen, wie wir das Bildungssystem gemeinsam zukunftsfähig gestalten wollen und können“, laden die über 40 Expertinnen und Experten des Netzwerks Bildung als Veranstalter ein. Die Bedeutung der Veranstaltung wird auch durch die Teilnahme von Bettina Stark-Watzinger, der neuen Bundesministerin für Bildung und Forschung deutlich.
Das Regionalmanagement Mittelhessen trauert um seine ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende. Kirsten Fründt, die Landrätin des Landkreises Marburg-Biedenkopf starb am heutigen Mittwoch im Alter von 54 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung.
Jens Ihle, der Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH, erklärte: „Ich habe Kirsten Fründt als eine herausragende Persönlichkeit schätzen gelernt. Sie war überzeugte Mittelhessin. Als Aufsichtsratschefin hat sie wichtige Akzente gesetzt und dabei die Grundlagen für eine vertrauensvolle Kooperation gesorgt. Durch Ihre wertschätzende und freundliche Art in Kombination mit klaren Vorstellungen zur Ausrichtung der Region und des Regionalmanagements hat sie innerhalb und außerhalb unserer Organisation ihre Spuren hinterlassen. Unser ganzes Team vermisst sie und behält sie in guter Erinnerung.“
Der Vorsitz des Aufsichtsrates wird von allen 19 Gesellschaftern des Regionalmanagements turnusgemäß alle zwei Jahre neu gewählt, Kirsten Fründt war von 2015 bis 2017 stellvertretende Vorsitzende, von 2017 bis 2019 hatte sie den Vorsitz inne.
Ideen, Impulse und Beispiele zur Entwicklung skalierbarer Geschäftsmodelle für kleine und mittelständische Unternehmen – die dritte Ausgabe des Innovationsforum Mittelhessen am 2. Februar 2022 betrachtet das Themenfeld des Wachstums (Skalierbarkeit) über alle Branchen. Eine Anmeldung zum Livestream mit inspirierenden Vorträgen, interaktiven Diskussionen und Workshops ist ab sofort möglich.
Wie kann die Herausforderung der digitalen Transformation bestmöglich gelöst werden?
„Eine Idee, die nicht skaliert, schafft keine Wertschöpfung und somit keinen Wert für die Unternehmen. Deshalb widmen wir uns dieses Jahr dem Thema Skalierung. Unser Ziel beim Innovationsforum ist es seit jeher, Perspektivwechsel auf die Bühne zu bringen, die Vertreterinnen und Vertreter der mittelhessischen Wirtschaft zusammenzuführen und mit guten Beispielen aus der Praxis zu versorgen“ sagt Jens Ihle, Geschäftsführer des Regionalmanagements Mittelhessen. Die Tageskonferenz, die 2020 vom Regionalmanagement ins Leben gerufen wurde findet bereits zum dritten Mal statt. Wie schon im Vorjahr wird der Livestream allen Interessenten auch über die Region hinaus kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Anmeldung ist ab sofort unter www.innovationsforum-mittelhessen.eu möglich.
Danke an Frau Zuzana Blazek vom Institut der deutschen Wirtschaft für den Interessanten Vortrag „Hybride Führung“. Veranstaltet wurde der kurzweilige morgendliche Austausch vom Netzwerk Bildung des Regionalmanagement Mittelhessen. Mit dabei waren Mitglieder des Netzwerk Wirtschaft. Die Teilnehmer diskutierten über hybriden Führungsstil, Vorteile von klar definierten Kommunikationsstrukturen, Regeln der virtuellen Zusammenarbeit sowie den Begriff der Resilienz. Corona war der Treiber, aber diese Fragen müssen beantwortet werden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
Jens Ihle, Geschäftsführer des Regionalmanagements Mittelhessen, gratuliert Prof. Dr. Marietta Auer (Gießen/Frankfurt) und Prof. Dr. Stefanie Dehnen (Marburg) herzlich zur Auszeichnung mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). „Die Juristin an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) und die Chemikerin an der Philipps-Universität Marburg beweisen damit erneut die Exzellenz der Wissenschaftsregion Mittelhessen“, so Ihle.
Die Breitbandberatung Mittelhessen beim Regionalmanagement lud zum Breitbandcamp 2021 ein und vierzig TeilnehmerInnen kamen, um aktuelle Entwicklungen des Wandels in eine Gigabitregion zu erfahren.
Mit dabei waren verantwortliche Vertreter des Bundes, des Landes und aus der ausbauenden Privatwirtschaft. Schnell wurde klar, dass die mittelhessische Zusammenarbeit der Landkreise mit Regionalmanagement und der Landesebene beispielhaft und vorbildlich ist.
„Die Netzbetreiber analysieren den Markt und interessante Ausbaugebiete mit Hilfe von Geodaten“, so Caspar Graf von Preysing Leiter des Gigabitbüros des Bundes, „aber wir wissen auch, dass sie am liebsten dort aktiv werden, wo die Kommunen unterstützen, fit im Thema sind und eine hohe Umsetzungsbereitschaft existiert“. Das ist definitiv in Mittelhessen gegeben. Da waren sich alle einig.
Welche Werkzeuge bei der Umsetzung helfen, stellten die Referenten in der von Breitbandberater Dennis Pucher moderierten Online Veranstaltung dar.
Walter Gerharz, der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Limburg-Weilburg-Diez GmbH (WFG) geht am Jahresende 2021 in den Ruhestand. Dies nahm Rainer Dietrich, der Vorsitzende des Netzwerks Kommune im Regionalmanagement Mittelhessen zum Anlass, um seinen Stellvertreter zu verabschieden: „Walter Gerharz stand immer hinter der mittelhessischen Idee. Wir danken ihm für seinen Einsatz und seine stets kreative und zielführende Mitwirkung.“
Aktuell werden in Deutschland 177.000 km digitale Trassen verlegt, um Haushalte, Unternehmen, Bauernhöfe, Behörden und Bildungseinrichtungen ans Giganetz anzuschließen. Eine Mammutaufgabe für alle Ebenen des föderalen Systems in Deutschland. In Mittelhessen koordiniert die beim Regionalmanagement angesiedelte regionale Breitbandberatung seit 2009 die Zusammenarbeit der Landkreis-Koordinatoren, des Landes Hessen und des Bundes. Für den Bund verantwortet die atene KOM GmbH als Projektträger des Bundes für Hessen die Vergabe und das Management der Bundesförderung. Es gab also genug Themenfelder für die Diskussion mit dem atene KOM-Geschäftsführer Tim Brauckmüller: