Vortrag von Prof. Dr. Matthias Meiners, Justus-Liebig-Universität Gießen
Bei vielen Kartenspielen wie zum Beispiel Poker rechnen professionelle (und ambitionierte) Spielerinnen und Spieler ihre Chancen aus.
Dabei gehen sie davon aus, dass jede Anordnung des Kartendecks gleichwahrscheinlich ist. Warum? Ist diese Annahme gerechtfertigt?
Bewirkt das Mischen der Karten, dass alle Anordnungen gleichwahrscheinlich sind und wenn ja, wie lange sollte dann gemischt werden?