In Mittelhessen ist immer etwas los. Und damit Sie sich eine Übersicht verschaffen können, finden Sie in unserem Terminkalender ausgewählte mittelhessische Veranstaltungen aus den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft sowie überregionalen Sport- und Kultur-Highlights. Wenn Sie einen Termin in unserem Kalender veröffentlichen möchten, müssen Sie ein Benutzerprofil anlegen. Sie erhalten dann eine E-Mail und müssen Ihr Profil freischalten. Haben Sie dies gemacht, können Sie sich jederzeit einloggen und Termine für eine Veröffentlichung auf der Regionswebsite vorschlagen.
Ihr Regionalmanagement Mittelhessen
Die Gründungsmesse Mittelhessen ist das Get-Together der gesamten Region für Austausch und Informationsgewinn zu den Themen Existenzgründung, Start-Up und Unternehmensnachfolge. Neben zahlreichen beratenden Institutionen und Unternehmen präsentieren sich vor allem regionale Gründer*innen und Start-Ups. Dazu gibt es ein umfangreiches Programm mit Speakern, Talkrunden und Erfahrungsberichten erfolgreicher Gründerinnen und Gründer. Es besteht die Möglichkeit zum Netzwerken und Erfahrungsaustausch sowie für individuelle Beratungen an den Ständen.
Die Gründungsmesse findet am Samstag, 23. November 2024, in den Hessenhallen in Gießen statt.
Ausstellerstände und kostenlose Besuchertickets sind buchbar unter: pretix.eu/tiggiessen. Interessierte Aussteller werden gebeten, sich kurzfristig unter glinke@tig-gmbh.de an das TIG zu wenden.
Wir freuen uns über alle Netzwerkpartnerinnen und Netzwerkpartner, die aktiv zur Realisierung unseres Angebots beitragen.
Weitere Informationen rund um die Gründungsmesse Mittelhessen finden Sie auf der Webseite unter www.gruendungsmesse-mittelhessen.de
Bleiben Sie am Puls der Zeit und sichern Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit: Entdecken Sie die neuesten Technologien, Strategien und Erkenntnisse für Marketing und Vertrieb in einer zunehmend digitalen Welt.
Wann? 26.11.2024, 13:00 – 15:00 Uhr
Wo? TransMIT GmbH, Kerkraderstr. 3, 35394 Gießen
Erleben Sie spannende Impulse von Prof. Dr. Martin Przewloka, einem der führenden Experten für digitale Transformation. Der ehemalige Senior Vice President der SAP AG und heutige Gründer des DAS-Instituts teilt wertvolle Einblicke zu den Zukunftsthemen:
Mit über 30 Jahren Erfahrung als Unternehmer, Manager und Wissenschaftler zeigt Prof. Dr. Przewloka, wie Unternehmen moderne Technologien wie KI, VR/AR oder automatisierte Assistenzsysteme für ihren Erfolg nutzen können. Nutzen Sie die Gelegenheit, praxisorientierte Einblicke und Strategien für Ihr Unternehmen zu gewinnen.
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Das Wetzlar Network wurde im Mai 2010 gegründet. Das Netzwerk ist von anfangs 20 Gründungsmitgliedern auf inzwischen über 70 Mitglieder und Partner angewachsen. Inzwischen spielt das Industrienetzwerk eine zentrale Rolle in der Entwicklung der Industrieregion. Das Wetzlar Network zielt darauf ab, Kompetenzen und Innovationspotenziale in der Region durch Vernetzung noch gezielter zu nutzen und auszubauen. Dazu zählen auch Kooperationen zwischen Unternehmen und Bildungs- und Forschungseinrichtungen, um die Bereiche Aus- und Weiterbildung, Technologieentwicklung zum Nutzen der Mitglieder verstärkt in den Fokus zu rücken. Das zur Technischen Hochschule Mittelhessen gehörende neue Optikzentrum in Wetzlar gliedert sich seinen Aufgaben gemäß in drei Säulen. Die erste Säule ist die Lehre. Zum einen sollen hier zukünftige Absolventen im Rahmen eines neu zu etablierenden Masterstudiengangs bereits während des Studiums den Umgang mit typischen Aufgaben in Unternehmen der optischen Technologie erlernen um sich so bei zukünftigen Arbeitgebern einfacher integrieren zu können. Zum andern bekommen bereits in einem Unternehmen fest angestellte Mitarbeiter/-innen durch Fortbildungsmaßnahmen die Möglichkeit sich entsprechend ihrer Aufgaben weiter zu entwickeln. Die zweite Säule trägt Arbeiten an laufenden Projekten. Hier tritt das Optikzentrum in zukunftsorientierten Projekten als Partner auf, der Kompetenzen beisteuert die in einer ersten Phase nach der Gründung noch außerhalb des Zentrums liegen können, aber innerhalb der Hochschule angesiedelt sind. Perspektivisch sollen Kompetenzen unter dem Dach des Optikzentrums gebündelt werden. In der dritten Säule schließlich nimmt das Optikzentrum seine Verantwortung für die Zukunft der Region wahr durch anwendungsorientierte Forschung mit dem Ziel Technologien zu antizipieren und gegebenenfalls mit Partnern zu entwickeln, die für fünf, zehn oder fünfzehn Jahre in der Zukunft liegende mögliche Produkte erforderlich sein werden.