In Mittelhessen ist immer was los. Hier finden Sie ausgewählte Veranstaltungen aus den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft sowie Sport- und Kultur-Highlights.
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Der Kongress „Digitale Städte – Digitale Regionen“ ist die Leitveranstaltung des Landes Hessen für die Digitalisierung in Kommunen und Regionen.
Akteurinnen und Akteuren aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft bietet er ein Forum, um sich in den Themen „Smart City" und „Smart Region" passgenau zu informieren und zu vernetzen.
„Wie lässt sich die Kommune smart entwickeln?“ lautet die Herausforderung, vor der alle Kommunen und lokalen Gesellschaften stehen. Wir führen Lösungsgestaltende und -anbietende zusammen - ob Sie aus einer Kommune kommen, aus der Wissenschaft, aus Unternehmen oder Start-ups, aus Initiativen, Vereinen oder Verbänden.
Der Kongress umfasst das gesamte Spektrum an digitalen und digital unterstützten Ansätzen und Lösungen für Kommunen und Regionen mit
Kostenfreie Anmeldungen zum Kongress sind hier möglich.
Die Automobilzuliefererindustrie steht vor steigenden Anforderungen in Sachen Nachhaltigkeit und Transparenz. Der Voluntary SME-Standard (VSME) bietet kleinen und mittleren Unternehmen die Möglichkeit, sich gezielt auf künftige Berichtsanforderungen vorzubereiten.
Referentin:
Themen:
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Mit dem Künstler der dritten Ausstellung, Knut Eckstein (geboren 1968, lebt in Berlin) wird schließlich ein Bogen geschlagen zur alten Kunsthalle Gießen, die sich bis 2009 in der Kongresshalle befunden hatte. Dort war, zum Abschluss des Projekts ‚Kunstgeschichte und zeitgenössische Kunst‘ (1996–2009) und zum Ende der Nutzung der alten Kunsthalle als Ausstellungsraum, mit der Ausstellung ‚zwölfeinhalb‘ der Blick auf diese Räume selbst und auf Sven Markelius, den Architekten der 1966 als ‚Bürgerhaus‘ eingeweihten Kongresshalle, gelenkt worden. Aus diesem Anlass hatte Knut Eckstein mit seiner Installation ‚détournement (constructing situation)‘ eine begehbare Skulptur geschaffen, die am 18.06.2009 als Podium für eine Diskussion über den Stellenwert der zeitgenössischen bildenden Kunst in Gießen gedient hatte. – Mit seinen aus ‚armen‘, gefundenen Materialien – Pappe, Klebebändern, Holzlatten, Neonröhren – gebauten und zusammengeschnürten ‚Modellen‘ schafft Knut Eckstein „Utopien des Alltags“ (Dorothea Strauss), mit denen er sich auf die Architektur des ‚Internationalen Stils‘ ebenso bezieht wie auf die Theoretiker der ‚Situationistischen Internationale‘. – Die Ausstellung von Knut Eckstein wird kuratiert von Markus Lepper und Marcel Baumgartner.