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Donnerstag, 21. August 2025
19.00 Uhr
Der steinerne Wächter über der Stadt
Skurrile Geschichten vom Wetzlarer Kalsmunt
Die Bewahrer zweier Wetzlarer Wahrzeichen (Phantastische Bibliothek Wetzlar und Burg Kalsmunt) haben sich zusammengetan und deutschlandweit Autorinnen und Autoren aufgefordert, ihren ganz persönlichen phantastischen Blick auf den „Kalsmunt“ zu werfen. Herausgekommen sind 21 skurrile Geschichten, die am 21. August um 19.00 Uhr im Rahmen einer kleinen Lesung und Buchpremiere in der Phantastischen Bibliothek Wetzlar vorgestellt werden. Der Erlös der 80 Seiten umfassenden Broschüre, die für 5,- € erworben werden kann, geht zu gleichen Teilen an die Phantastische Bibliothek Wetzlar und an den Förderverein Kalsmunt e.V.
Die Aktion wurde gefördert vom Lions Club Wetzlar-Solms und vom Kulturförderring Wetzlar.
Eintritt frei!
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Gastgeber:
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Mit dem Künstler der dritten Ausstellung, Knut Eckstein (geboren 1968, lebt in Berlin) wird schließlich ein Bogen geschlagen zur alten Kunsthalle Gießen, die sich bis 2009 in der Kongresshalle befunden hatte. Dort war, zum Abschluss des Projekts ‚Kunstgeschichte und zeitgenössische Kunst‘ (1996–2009) und zum Ende der Nutzung der alten Kunsthalle als Ausstellungsraum, mit der Ausstellung ‚zwölfeinhalb‘ der Blick auf diese Räume selbst und auf Sven Markelius, den Architekten der 1966 als ‚Bürgerhaus‘ eingeweihten Kongresshalle, gelenkt worden. Aus diesem Anlass hatte Knut Eckstein mit seiner Installation ‚détournement (constructing situation)‘ eine begehbare Skulptur geschaffen, die am 18.06.2009 als Podium für eine Diskussion über den Stellenwert der zeitgenössischen bildenden Kunst in Gießen gedient hatte. – Mit seinen aus ‚armen‘, gefundenen Materialien – Pappe, Klebebändern, Holzlatten, Neonröhren – gebauten und zusammengeschnürten ‚Modellen‘ schafft Knut Eckstein „Utopien des Alltags“ (Dorothea Strauss), mit denen er sich auf die Architektur des ‚Internationalen Stils‘ ebenso bezieht wie auf die Theoretiker der ‚Situationistischen Internationale‘. – Die Ausstellung von Knut Eckstein wird kuratiert von Markus Lepper und Marcel Baumgartner.