In Mittelhessen ist immer was los. Hier finden Sie ausgewählte Veranstaltungen aus den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft sowie Sport- und Kultur-Highlights.
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Die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) eröffnet am Donnerstag, 3. Juli 2025, auf dem Campus Friedberg, Wilhelm‑Leuschner‑Straße 13, den Innovationsraum und Makerspace OPEN A5 im Gebäude A5.
Dieser vereint offene Labore, studentische Werkstätten und digitale Technologien – von 3D‑Druck und Lasercutting über Elektronik und Textiltechnik bis hin zu Prototyping und kreativen Communities.
Zwischen 12 und 17 Uhr finden Rundgänge und Werkstattbesuche statt, ab 13.30 Uhr folgen die offizielle Eröffnung mit Grußworten von THM‑Vizepräsident Prof. Dirk Metzger und Bürgermeister Kjetil Dahlhaus sowie Präsentationen von Studierendenprojekten und Start-ups.
Ab 17 Uhr lädt die THINK Ideenarena zum Austausch visionärer Gründungsideen ein.
OPEN A5 steht allen Fachbereichen als Plattform für interdisziplinäre Lehre, angewandte Forschung und Transferprojekte offen. Weitere Informationen unter www.thm.de/opena5
Der Forschungscampus Mittelhessen (FCMH) lädt herzlich zum Get Together 2025 des Promotionszentrums für Ingenieurwissenschaften (PZI) ein – einer Gelegenheit zum Austausch, zur Inspiration und Vernetzung.
Erfahren Sie aktuelles aus dem Promotionszentrum, erhalten Sie Kurzimpulse von und Diskussionsrunde zum Thema Wissenschaftskommunikation mit drei Expert*innen sowie eine Posterpräsentation aus dem PZI mit Stehempfang.
Details und Anmeldung über https://www.fcmh.de/de/aktuelles/events/pzi-get-together-2025
Der Kunsthistoriker Dr. Rainer Zuch spricht am Freitag, 20. Oktober 2023, ab 19 Uhr über „Landschaft und Region bei Otto Ubbelohde (1867-1922)“. In seinem Vortrag im Rahmen der „Herbstabende“ im Hinterlandmuseum Schloss Biedenkopf beleuchtet Zuch das komplexe Verhältnis des Künstlers Otto Ubbelohde zwischen seiner Landschaftskunst und der Verbundenheit mit seiner Heimat. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht nötig.
Otto Ubbelohde teilte mit vielen Kunstschaffenden seiner Zeit eine enge Verbundenheit mit seiner heimatlichen Region wie sie etwa auch die Mitglieder der Willingshäuser Malerkolonie pflegten. Insofern kann Ubbelohde der damals verbreiteten Bewegung des Regionalismus zugrechnet werden. Seine künstlerischen Absichten gingen jedoch darüber hinaus und reichten ins Universelle; auch dies verbindet ihn mit vielen Regionalisten.
Referent Dr. Rainer Zuch aus Marburg ist freiberuflicher Kunsthistoriker. Er arbeitet unter anderem für die Otto Ubbelohde-Stiftung und mit dem Bildarchiv Foto Marburg zusammen. Zuch ist auch Gästeführer der Stadt Marburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, Burgenforschung und Phantastik.
Der Vortrag ist zugleich eine Begleitveranstaltung zur derzeitigen Sonderausstellung des Hinterlandmuseums „Otto Ubbelohde – Motive aus dem Hinterland“. Die Sonderausstellung ist noch bis einschließlich 19. November zu sehen. Sie ist Teil der Ausstellungsreihe „Die Landschaft Otto Ubbelohdes – hier und jetzt“ mit weiteren Stationen in Goßfelden und an verschiedenen Orten in Marburg.