In Mittelhessen ist immer was los. Hier finden Sie ausgewählte Veranstaltungen aus den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft sowie Sport- und Kultur-Highlights.
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Die Einführung von neuen Prozessen geht oftmals mit Ängsten oder Ablehnung einher. Mitarbeiter/innen haben Angst, dass Sie "wegrationalisiert" werden.
Die Veranstaltung stellt ein Modell vor, mit dem Mitarbeiter/innen aktiv eingebunden werden und damit der neue Prozess nachhaltig implementiert wird.
Anmeldung zum kostenfreien Webinar: https://veranstaltungen.unikam.de/lahn-dill.ihk.de/termin/12066
Das Frauenforum zur beruflichen Qualifikation findet am Samstag, 5. November 2016, in der PPC-Schule, Zeppelinstraße 39, 9 bis 15.30 Uhr, statt. Der Arbeitskreis „Frau und Beruf“ im Landkreis Limburg-Weilburg veranstaltet schon zum 15. Mal den Weiterbildungstag. „Wir wollen so viele Frauen wie möglich ansprechen, ob berufstätig oder arbeitssuchend, in der Familienphase oder Wiedereinsteigerinnen, alle sollen ein passendes Weiterbildungsangebot finden“, so die Leiterin des Arbeitskreises und Kreisfrauenbeauftragte Ute Jungmann-Hauff.
Das Frauenforum zur beruflichen Qualifikation bietet neben ganz vielen Informationen zur beruflichen Qualifizierung oder zum Wiedereinstieg Hilfen für die weitere Berufsplanung an. In elf verschiedenen Workshops, die vormittags und nachmittags angeboten werden, erhalten die Teilnehmerinnen Tipps und Hilfestellungen, beispielsweise für einen angestrebten Jobwechsel oder auch hinsichtlich Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Schwerpunktthema ist in diesem Jahr der „Minijob“. Für die einen ist der „Minijob“ ein abgabenfreier Nebenverdienst, für die anderen der Weg in die berufliche Sackgasse. Laut der Studie „Frauen im Minijob“ des Familienministeriums schaffen gerade mal 14 Prozent aller Frauen den Schritt in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Nicht wenige bleiben zwischen sechs und acht Jahre im Minijob mit allen Folgen für eine unzureichende Vorsorge für das Alter. Viele Minijobberinnen fühlen sich als „Aushilfe“ oder „Arbeitnehmerinnen zweiter Klasse“ und werden selten bei Personalentwicklungsmaßnahmen berücksichtigt.