In allen neun Sälen vor jeder Vorstellung - Das „Liebeslied für Deine Heimat“ von Marco Kessler und Lars Ruppel hat mehr als 100.000 Aufrufe
„Das Kinopolis Gießen ist eine Kultur-Institution, die in ihrer Stadt und ihrer Region verwurzelt ist“, erklärt Enrico Sinner. Der Betriebsleiter des Multiplex-Kinos weiter: „Als bekennender Mittelhesse war ich schon beim ersten Anschauen vom Imagefilm des Regionalmanagements begeistert. Weil ich finde, dass er eine große Leinwand verdient hat, zeigen wir ab heute eine Kurzversion vor jeder Vorstellung in allen neun Sälen. Vor der Sneak Preview am Mittwochabend läuft der ganze Film“, berichtet Sinner.
Die Vertreter aus betroffenen Kommunen, Unternehmen, Kammern und der Bundeswehr begrüßten Martin Weber bei ihrem Treffen in der Marburger Tapetenfabrik in Kirchhain. Der Vizepräsident von Hessen Mobil, dem Straßen- und Verkehrsmanagement des Landes Hessen, informierte aus erster Hand über den Sachstand zum Weiterbau der Autobahn A49 zwischen Neuental und der zukünftigen Anschlussstelle an die Autobahn A5 bei Gemünden. Nach der Planfeststellung und dem Baurecht für die gesamte Strecke ist seit Juli 2015 auch die Finanzierung gesichert: Der erste Abschnitt, die Verkehrskosteneinheit (VKE) 20 bis zur zukünftigen Anschlussstelle Schwalmstadt-Treysa werde vom Bund mit zusätzlichen 120 Mio. Euro aus dem Bundeshaushalt finanziert. Der zweite und dritte Bauabschnitt (VKE 30 und 40) über Stadtallendorf und Homberg (Ohm) bis Gemünden werde unter der Beteiligung von privaten Investoren in einer öffentlich-privaten Partnerschaft (ÖPP) realisiert.
Regionalmanagement bringt handliche Regions-Broschüre auf Basis des Mittelhessen-Films heraus
Über 94.000 Aufrufe aus der ganzen Welt, mehr als 750 positive Bewertungen auf YouTube: Das Ziel, die Region bekannt zu machen, ist mit dem Mittelhessen-Film auf Basis eines Gedichts von Lars Ruppel in der Online-Welt erreicht worden. Nun ist eine handliche gedruckte „Offline“-Variante für die Hosen- oder Anzug-Tasche erschienen.
„Mit diesen Zahlen können wir uns in der Szene sehen lassen“, weiß Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH, zu berichten. Aber nicht nur dort: „Von alt bis jung identifizieren sich die Mittelhessen mit dem Video, das zeigen auch die zahlreichen Kommentare. Wir sehen beim Vorführen immer wieder Tränen und erhalten spontan Applaus“, berichtet Ihle, der die gedruckte Version des Gedichts vorstellte.
Zusammen mit der Volksbank Mittelhessen, die die Umsetzung finanziell ermöglichte, will man weiteren Zielgruppen den Zugang zu dem Medium ermöglichen und zugleich Fakten zur Region vermitteln: in den drei Kapiteln „Unsere Wirtschaft“, „Unsere Wissenschaft“ und „Unser Leben“ wird je eine Strophe des Gedichtes des deutschen Meisters im Poetry Slam ergänzt durch Daten. Neben den für Mittelhessen wichtigsten Branchen sind das zum Beispiel die 15 Millionen Menschen in einem zweistündigen Einzugsgebiet rund um Mittelhessen. Die einmalige Wissenschaftsregion mit ihren inzwischen über 71.000 Studierenden auf eine Million Einwohner wird ebenso gezeigt wie das lebenswerte Mittelhessen, das von fünf Mittelgebirgen und zwei Geoparks geprägt ist. Versehen mit einem QR-Code kann jeder den Film aufrufen und ansehen. „Auf diese Weise vernetzen wir Online- und Offline-Medium“, erklärt Ihle. Dr. Peter Hanker, Sprecher des Vorstands der Volksbank Mittelhessen, hat das Projekt nach eigener Aussage gerne unterstützt: „Wenn ich auf Bundes- und Europa-Ebene unterwegs bin, werde ich oft nach unserer Region befragt.“ Mit der Broschüre, die bereits auf der Immobilienmesse Expo Real erfolgreich eingesetzt wurde, habe er nun immer eine Erklärung parat.
„Die Volksbank hilft, unsere Botschaft auf einem weiteren Kanal zu verbreiten“, bedankt sich Jens Ihle. Der Film, der wie die Bilder in der Broschüre in Zusammenarbeit mit Mediashots, dem Unternehmen des Fotografenmeisters Marco Kessler aus Linden erstand, ist für alle Plattformen verfügbar, durch seine Untertitelung barrierefrei und wird auch entsprechend vielfältig genutzt: „Über 20% der Aufrufe wurden von Mobilgeräten getätigt“, erläutert Ihle, „und 81% von Nutzern im Alter zwischen 18 und 44 Jahren. Über 500-mal wurde das Gedicht auf YouTube und 186-mal auf Facebook geteilt – wir sorgen jetzt dafür, dass es auch von Hand zu Hand weiter gegeben werden kann.“ Die 16-seitige Broschüre ist im DIN lang-Format erschienen und kann beim Regionalmanagement (0641/94 888 9-0 oder
Nach einer positiven Bestandsaufnahme der Zusammenarbeit in der Region gab es beim 3. Mittelhessenabend am Mittwoch im Hessischen Landtag auch Handfestes für die Zukunft zu vermelden: Erstmals äußerste sich die Präsidentin der Marburger Philipps-Universität, Prof. Dr. Katharina Krause, öffentlich zu einer noch engeren Verbindung aller drei mittelhessischen Hochschulen. "Wir planen einen 'Forschungscampus Mittelhessen'", sagte Krause. Dabei solle die bestehende Allianz der Universitäten in Gießen und Marburg ausgebaut und zusätzlich die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) an Bord geholt werden. Als neue Botschafter für die Region Mittelhessen wurden zudem an diesem Abend der Schauspieler Edgar M. Böhlke und die Arabistin Prof. Dr. Friederike Pannewick vorgestellt.
Das Landarztnetz aus dem Lahn-Dill-Kreis ist Sieger des 6. Hessischen Demografie-Preises. Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG) und Mitglied der Preis-Jury (2.v.l.), gratulierte am Freitag den Gewinnern. Die nahmen ihr Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro von Staatsminister Axel Wintermeyer, Demografiebeauftragte der Hessischen Landesregierung und Chef der Staatskanzlei, entgegen. Und Mittelhessen war auch anderweitig präsent: Die Preisverleihung moderierte TV-Reporter und Mittelhessen-Botschafter Willi Weitzel (links).
Als 200. Mitglied des Vereins Mittelhessen begrüßte der Stellvertretende Vorsitzende, Dr. Frank Schmidt, dieser Tage die teliko GmbH. Das IT- und Telekommunikationsunternehmen hatte sich bei seiner Gründung bewusst für Limburg als Standort und nun für eine Mitgliedschaft im wachsenden regionalen Netzwerk für Wirtschaft, Kommunen und Institutionen aus Mittelhessen entschieden.
Wir setzen unsere Filmreihe "Willis Mittelhessen" mit der Folge "Willi Weitzel trifft Albrecht Beutelspacher" fort, in der der Fernsehreporter unsere Mittelhessen-Botschafter in ihrer Umgebung trifft. Der Mathematik-Professor an der Justus-Liebig-Universität Gießen ist geistiger Vater und Direktor des Mathematikums. Im ersten Mathe-Mitmach-Museum lässt sich Wissenschaft be-greifen und verstehen. Prof. Beutelspacher engagiert sich überdies auch für Informatik, Naturwissenschaften und Technik: als lokaler Stützpunkt bildet das Mathematikum Erzieherinnen aus und macht so aus einer Kita ein "Haus der kleinen Forscher" Mehr auf http://www.mathematikum.de/
Der Film entstand durch die Unterstützung von MARCO KESSLER | MEDIASHOTS - vielen Dank dafür!
„Der heutige Tag ist ein guter Tag für Mittelhessen, denn die Durchfinanzierung für den Weiterbau der Autobahn A49 zwischen Neuental und Gemünden/Felda konnte in Gesprächen zwischen Bund und Land Hessen erreicht werden“, begrüßen Ullrich Eitel, Sprecher des Arbeitskreises A49 beim Regionalmanagement Mittelhessen und Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH die erreichte Einigung. „Dies ist eine richtige und wichtige strukturpolitische Entscheidung für die gesamte Region. Als Vertreter von betroffenen Kommunen, Unternehmen und Kammern haben wir uns nach der Erteilung von Planungsrecht auf allen Ebenen dafür eingesetzt, letztlich mit Erfolg“, bilanzieren die beiden.
Erstmals wirbt die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG) mit einem verfilmten Gedicht für die Region im Herzen Hessens. Das dreieinhalbminütige Video mit dem Beitrag des deutschen Meisters im Poetry Slam Lars Ruppel feierte am Dienstag (2.6.15) Premiere auf dem Youtube-Kanal des Regionalmanagements (www.youtube.com/regionmittelhessen) und dem RMG-Facebook-Kanal (www.facebook.com/mittelhessen). „So ein Produkt hat keine andere deutsche Region“, sagte der RMG-Geschäftsführer Jens Ihle am Dienstag.
Dr. Lars Witteck bleibt Vorsitzender des Mittelhessen e.V.. Die Mitglieder des Regionalvereins bestätigten den scheidenden RP in seinem Amt während der Hauptversammlung in der Gießener Miller Hall am Mittwoch (20.5.15). Neben Witteck bestätigte die Versammlung auch die meisten geschäftsführenden Vorstände in Ihren Positionen. Für Finanzvorstand Günter Sedlak, der nicht mehr zur Wahl antrat, rückte der Lautertaler Bürgermeister Heiko Stock nach. Witteck hatte vor kurzem seinen Rückzug vom Amt des Gießener Regierungspräsidenten zum kommenden Oktober angekündigt. In einer Befragung, deren Ergebnis am Mittwoch vorgestellt wurde, attestierten die Vereinsmitglieder, darunter viele mittelhessische Institutionen und Unternehmen, dem Regionalmanagement gute Arbeit bei der Vernetzung der Region.
„Fachlicher Dialog über die Region“ wie in den Netzwerken des Mittelhessen e.V., das ergänze sich gut mit einem „Austausch an besonderen Orten“, sagte Gießens Regierungspräsident und Vereinsvorsitzender Dr. Lars Witteck in der vergangenen Woche. Anlass war ein Treffen des Vereins beim Wetzlarer Traditionsunternehmen Leica Camera AG unter dem Motto „Kultur trifft Kultmarke“ am Donnerstagabend (7.5.15). Auf dem Programm stand unter anderem ein Kurzkonzert der mittelhessischen Flötistin Gina Gaul und der Sopranistin Samantha Gaul, das vom Intendanten des mittelhessischen Kultursommers, Frank Dauer, anmoderiert wurde.
Was wollen Sie mit dem Event erreichen?
Jens Ihle: Viele Arbeitgeber klagen darüber, dass ihre Fach- und Führungskräfte und ihre Familien aus dem Ausland oder aus Deutschland nur langsam mit der Region warm werden.
Der neue Arbeitsplatz steht im Vordergrund und das "Ankommen" und "heimisch werden" scheint erstmal zweitrangig. Fernbeziehungen und Wochenendpendeln tragen nicht dazu bei, dass die Fach- und Führungskraft sich mit der Region Mittelhessen vertraut machen und beginnen, hier auch „Wurzeln zu schlagen“.
Hier wollen wir helfen und als Regionalmanagement ein Zeichen setzen: Wir laden zu einem Fest ein. An einem schönen Ort der Region informieren und unterhalten wir diese Zielgruppe der Neuen auf mittelhessische Art – das war 2014 in Dagobersthausen, nun im Juli 2015 wird es die Grube Fortuna.
Die Aufsichtsgremien der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH haben in ihrer Sitzung kürzlich turnusgemäß ihre Vorsitzenden und deren Stellvertreter einstimmig gewählt. Zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates wurde als Nachfolger von Marburgs Oberbürgermeister Egon Vaupel Klaus Repp gewählt, Präsident der Handwerkskammer (HWK) Wiesbaden. Den Vorsitz der Gesellschafterversammlung führt in Zukunft Manfred Michel, Landrat des Landkreises Limburg-Weilburg, der damit die Nachfolge von Uwe Hainbach, Ehrenpräsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Lahn-Dill antritt. Die bisherigen Vorsitzenden haben die am 27. Dezember 2012 gegründete Regionalmanagement Mittelhessen GmbH durch ihre intensive Begleitung maßgeblich mit geprägt und erhielten zum Abschied aus ihrem Ehrenamt von ihren Nachfolgern Dank und ein kleines Präsent.
Warum treten die Gebrüder Ulrich als „Die Amigos“ auf? Wie wurde Petra Behle neunmalige Weltmeisterin im Biathlon? Warum fühlt sich der US-amerikanische Rollstuhlbasketballer Michael Paye in Mittelhessen so wohl? Der bekannte Fernsehmoderator Willi Weitzel hat acht der 22 Mittelhessen-Botschafter besucht und dabei ist die Filmreihe „Willis Mittelhessen“ entstanden, mit der das Regionalmanagement Mittelhessen einen innovativen Weg im Regionalmarketing begeht. „Mit der Unterstützung von Marco Kessler von der Agentur Mediashots sind persönliche und professionelle Filme entstanden, mit denen wir auf Youtube, der zweitgrößten Suchmaschine der Welt, als Region noch präsenter sein werden“, erläutert Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH. „Wie könnte man Menschen besser von Mittelhessen begeistern, als mit Menschen, die schon von Mittelhessen begeistert sind?“
Jens Ihle zu den Aufgaben des Regionalmanagements Mittelhessen in der Gießener Allgemeinen Zeitung vom 31. März 2015 – Eine Antwort auf den vorangehenden Beitrag von RP Witteck in der gleichen Zeitung
Für was steht Mittelhessen? Was macht die Region an Lahn, Dill und Ohm attraktiv für Wirtschaft und Studierende, Fachkräfte und Familien? Mit welchen Eigenschaften sollen und müssen wir bei diesen Zielgruppen punkten, um im europäischen Wettbewerb der Regionen zu bestehen? Die Antworten liegen auf der Hand: Mittelhessen ist ein attraktiver Wirtschafts- und Hochschulstandort in der Mitte Deutschlands, mit Lebensqualität, innovativen Unternehmen und attraktiven Konditionen. Das hört sich erst einmal gut an – ist aber austauschbar bis beliebig. So konnte man es vor Jahren in allen Imagebroschüren der Republik lesen – auf dem Titel jeweils eine andere Region.
Gießen hat die höchste Studierendendichte aller deutschen Städte. Dennoch nimmt die Region um die Universitätsstadt beim Anteil von Akademikern in der Bevölkerung bundesweit nur einen hinteren Platz ein – Nr. 75 laut einer Erhebung des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung. Wie erklärt sich dieses Missverhältnis? Eine Frage, der sich Master-Studierende der Betriebswirtschaftslehre und der Geographie der Justus-Liebig-Universität vor kurzem während eines fachübergreifenden Seminars in Gießen stellten. Unter den beratenden Experten: Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH, der bei dieser Gelegenheit den Teilnehmer ein wenig den Wind aus den Segeln nahm: Denn ein Lösungsansatz der Seminarteilnehmer gegen den „Braindrain“ wird in Mittelhessen bereits umgesetzt.
In der vergangenen Woche hatte zum zweiten Mal die Messe W3+FAIR in Wetzlar ihre Pforten geöffnet – und das Regionalmanagement Mittelhessen war mit einem eigenen Stand dabei. Die Ausstellung in der Rittal-Arena vernetzte die für die mittelhessische Wirtschaft prägenden Branchen Optik, Elektronik und Mechanik und machte erneut „die Leistungsfähigkeit der Region als Wirtschaftsraum, aber auch als Hochschulraum sichtbar“, wie Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG), am Rande der Messe dem Hessischen Rundfunk sagte. Ein Erfolgskonzept sei dabei der Schwerpunkt auf Kooperationen - „ein tolles Schaufenster und Flaggschiff für die Region“
Die Mitglieder des Arbeitskreises A 49 des Regionalmanagements Mittelhessen begrüßten bei ihrem Treffen in Kirchhain den Stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden und heimischen Bundestagsabgeordneten Sören Bartol als Gast. Dieser informierte die unmitelbar betroffenen Vertreter von Industrie, Handwerk, Kommunen und Verbänden über den Sachstand. Nachdem für beinahe die gesamte Weiterbau-Strecke Planungsrecht herrscht, geht es nun „nur“ noch um die Finanzierung. Die Unternehmer und Kommunalpolitiker drängen ebenso wie die Vertreter der Handwerkskammern und der IHKs darauf, die Entscheidung nicht länger aufzuschieben. „Wir waren nie weiter als jetzt,“ war die einhellige Meinung. Um dem gemeinsamen Willen der Region eine Stimme zu verleihen, schickten Mitglieder des Arbeitskreises einen Brief an den Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt, in dem dieser mit Hinweis auf die international tätigen Unternehmen mit weit über 13.000 Arbeitsplätzen, massiven Güterlogistikanforderungen und großen Pendlerströmen aufgefordert wird, die Finanzierung zeitnah sicher zu stellen und sich klar zur Fertigstellung der A 49 und damit zur notwendigen Anbindung der Region Mittelhessen zu positionieren.
Auf der Landesgartenschau (LGS) in Gießen stand sie noch am „Pavillon der Regionen“, jetzt hat sie vor der Kongresshalle einen Platz gefunden: Die Mittelhessen-Karte ist nach dem Ende der LGS von der Wieseckaue in die Innenstadt umgezogen. „Die Region kann man nur verstehen, wenn man sie visuell vor sich hat“, sagte Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG) (l.) bei einem Ortstermin mit Sadullah Güleç, Geschäftsführer der Gießen Marketing GmbH.
Gemeinsam mit dem Hessischen Wirtschaftsministerium hat das Regionalmanagement Mittelhessen Sie beide seit 2013 mit der Breitbandberatung für Mittelhessen beauftragt. Herr Bernhardt, wie würden Sie rückblickend diesen Zeitraum beschreiben?
Bernhardt: Die vergangenen 18 Monate waren sicherlich eine spannende Zeit. Im Beraterteam mit Herrn Pucher bin ich in enger Abstimmung mit dem Land Hessen für die Kreise Lahn-Dill, Limburg-Weilburg und Marburg-Biedenkopf zuständig. Ich bin sehr froh, dass jetzt für alle drei Landkreise eine flächendeckende Lösung gefunden werden konnte. Die Ausschreibungen haben ergeben, dass die Deutsche Telekom dort ausbauen wird. Die Deckungslücke – also der Betrag, der der Telekom zum wirtschaftlichen Ausbau fehlt – wird von den Kreisen und Kommunen übernommen.