Durch die Auswirkungen der Coronakrise muss sich die Region Mittelhessen derzeit massiv anpassen und erneut beweisen, dass sie mit einem fundamentalen Wandel zurechtkommt. Die Voraussetzungen dafür sind jedoch gut, wie eine Standort-Studie der Europäischen Region zeigt: Im Wettbewerb der Regionen hat sich Mittelhessen in den vergangenen Jahren auf Platz 40 von 268 Regionen etabliert und ihren Wert in drei Jahren um 5 Punkte auf 80.58 verbessern können. Das geht aus einem Bericht der Europäischen Kommission zur Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Regionen (EU Regional Competitiveness Index, RCI) hervor, der alle drei Jahre aufgelegt wird. Spitzenreiter und Referenz bei der Wettbewerbsfähigkeit in der EU ist dem Bericht zufolge die schwedische Region Stockholm mit 100 Index-Punkten. In Deutschland belegt Mittelhessen demnach Platz 12 von 37 Regionen, während sich die Region Oberbayern (94,2 Punkte) hier den ersten Platz vor Hamburg (90,05) und der Rheinmain-Region (88.83) sichern konnte.
Bei ihrer ersten Sitzung im Jahr 2020 konnten die Aufsichtsrätinnen und -räte der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH Tarek Al-Wazir in ihrer Mitte begrüßen. Der Hessische Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen ist eines von drei beratenden Mitgliedern des strategischen Gremiums und brachte eine willkomene Botschaft von Seiten der Landesregierung mit: wie im Koalitionsvertrag vereinbart hat nun der Hessische Landtag mit Verabschiedung des Haushalts die jährliche Sockelfinanzierung für das Regionalmanagement verstetigt. Als Grund formulierte Al-Wazir: "Wer nah dran ist an den Problemen, kennt die Lösung besser! Ich bin felsenfest überzeigt von der Subsidiarität und nach dem, was Sie erreicht haben, haben Sie allen Grund, stolz zu sein."
Christoph Rénevier, Geschäftsführer des MesseveranstaltersFleet Events formulierte im Interview das Messekonzept der W3+ so: "Unsere Veranstaltungen haben den Anspruch, für alle Beteiligten inspirierend und wertsteigernd zu sein. Das ist, zusammen mit dem Leitgedanken „Enabling Technologies“, die DNA der W3+, die sich dadurch deutlich von dem Konzept der großen Flächenmessen unterscheidet." Neu war 2020 das Vortragsprogramm zu aktuellen Themen. Renevier erklärt: "Mit dieser Messeausgabe werden die Vorträge innerhalb der Veranstaltung neu gewichtet. Sie fokussieren sich auf das Kernthemen der W3+ Fair - die „Enabling Technologies“ - und heißen daher künftig N-Tec Talks. Es geht um Technologien, die für sich oder in Kombination mit anderen Technologien bedeutende Sprünge in Leistung und Fähigkeiten des Anwenders erzeugen. Mit diesem Leitgedanken haben wir die drei Vortragsblöcke Medizintechnik, Technology & Management und Produktion der Zukunft für die diesjährige Messe erarbeitet. Entscheidend ist, dass die in den N-Tec Talks adressierten Themenbereiche auch im Ausstellungsbereich gelebt werden. Mal sind unsere Aussteller dann Teil der Lösung, mal sind sie selber Produzent oder sogar Abnehmer. Der Fachbesucher wird zu den jeweiligen Schwerpunkten relevante Ansprechpartner finden. Die N-Tec Talks tragen entscheidend zum relevanten Content bei. Der definiert auch unsere Kernzielgruppe: Ingenieure, die sich mit Hightech-Themen von morgen beschäftigten und neue Lösungen auf den Weg bringen wollen." Für die Aussteller und Fachbesucher der W3+ ist Regionalität ein Kernelement, das auf der hohen Kompetenz in Optik und Feinmechanik in der Technologieregion Mittelhessen ruht. Renevier weiter: "Die Messe trägt dazu bei, dass sich die regionalen Player besser vernetzen. Aber das ist nur ein Teil des W3+ Erfolgs. Etwa 45 Prozent der Aussteller kommen aus anderen Regionen Deutschlands und weitere 25 Prozent aus dem Ausland. Hinzu kommen nationale und internationale Referenten."
Unter dem Motto „Veränderte Marktbedingungen in Europa“ war eine hessische Delegation vom 10. bis 13. Februar an der US-Ostküste mit Stopps in Boston, Princeton und Philadelphia unterwegs. Organisiert wurde die Reise durch die Hessen Trade & Invest (HTAI) im Auftrag des Hessischen Wirtschaftsministerium (HMWEVW). Neben der HTAI und dem HMWEVW waren die Regionen durch die FrankfurtRheinMain GmbH und das Regionalmanagement Mittelhessen vertreten.
Um auf dem Weltmarkt erfolgreich zu bleiben, müssen mittelständische Unternehmen mit dem globalen Takt Schritt halten und dafür ihre Effizienz steigern – bei zugleich wachsenden ökologischen Ansprüchen. Für diese Herausforderungen können sich Unternehmer durch den Transfer von Knowhow-Transfer wappnen. Mit dem Innovationsforum Mittelhessen bietet das Regionalmanagement eine Plattform für den Wissenstransfer, zur Premiere am 12. Februar 2020 im Kinopolis Gießen referierten angesehene Experten zum Thema Innovation und Digitalisierung. In spezifischen Themen-Workshops konnten die Teilnehmer – größtenteils aus dem Mittelstand – selbst aktiv werden und praktische Erfahrungen sammeln, wie sie ihr Unternehmen zukunftsfähig halten. Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH spricht von einem gelungenen Auftakt: „Wir sind sehr zufrieden mit der gesamten Veranstaltung: 200 Gäste aus Wirtschaft, Hochschule und öffentlichen Organisationen verfolgten spannende Vorträge, waren sehr aktiv in den Workshops und vernetzten sich untereinander – genau das war unser Ziel.“
Das regionale Job- und Ausbildungsportal Karriere Mittelhessen hat gemeinsam mit der gesamten Karriereportal-Familie von ontavio ein optisches und technisches Update bekommen: Das Entwicklerteam hat die Navigation angepasst und Hand an Struktur und Inhalt von Stellenangeboten und Unternehmensporträts gelegt. Viele neue Funktionen bringen Arbeitgeber und Arbeitnehmer nun noch schneller zusammen.
Die Startseite von Karriere Mittelhessen erscheint ab sofort in einem neuen, frischen und großzügigeren Look, zentrale Bereiche sind breiter geworden und wirken durch die neu gestalteten Übergänge deutlich zeitgemäßer. Mehr als 50 Prozent der User suchen mittlerweile mobil nach Jobs – entsprechend wurde das Augenmerk bei der Neustrukturierung von Karriere Mittelhessen auf die Darstellung auf mobilen Endgeräten gelegt.
Im Rahmen des EU-geförderten Projektes "Thematic Trail Trigger" (ThreeT) tauschen sich acht europäische Regionen zu ihren Themenrouten aus, lernen sich kennen und voneinander. Im Jahr 2019 und im Januar 2020 finden insgesamt acht Studienbesuche statt, an denen das Regionalmanagement Mittelhessen als Partner zusammen mit Interessensvertreter aus der Region teilnehmen. Vor Ort werden gute Praxisbeispiele aus den vier Dimensionen Infrastruktur und Service, sanfte Mobilität, Information und Kommunikation sowie Management und Steuerung besucht. Vom 20.-24. Januar 2020 war eine achtköpfige Gruppe aus Hessen zum Erfahrungsaustausch in Spanien, der von dem öffentlichen Busunternehmen TITSA (Transportes Interurbanos de Tenerife) organisiert wurde. Die Aktiengesellschaft gehört dem Cabildo Insular de Tenerife (Inselrat von Teneriffa) und ist - gemessen an der Anzahl der Fahrzeuge - die fünftgrößte Spaniens. Der Schwerpunkt der Praxisbeispiele lag deswegen auf Mbilität und Zugänglichkeit für alle Zielgruppen.
Mit mehr als 1.000 regionalen Stellenanzeigen von 130 Unternehmen auf Karriere-Mittelhessen.de ging das Regionalmanagement Mittelhessen mit dem Kooperationspartner Ontavio auf die Messe Chance in Gießen und präsentierte die regionale Job- und Karriereplattform.
Arbeitskreis A49: Angefangener Lückenschluss darf nicht verzögert werden
„Wir stehen voll hinter dem Weiterbau der Autobahn A49, der Lückenschluss muss wie geplant komplett in einem Zug und ohne weitere Verzögerungen kommen! Diese Infrastrukturmaßnahme ist für die Region unerlässlich.“ Die Vertreter aus betroffenen Kommunen, Unternehmen, Wirtschafts-Kammern und -Verbänden sowie der Bundeswehr waren sich bei ihrem Treffen in der Marburger Tapetenfabrik in Kirchhain einig und forderten, dass die Maßnahmen zum Nutzen der Region, ihren Bewohnern und Unternehmen wie geplant durchgeführt werden. Zunächst hatte sich der Arbeitskreis unter dem Dach des Regionalmanagements Mittelhessen von Vertretern des Hessischen Wirtschaftsministerium und der DEGES aus erster Hand über den Sachstand zum Weiterbau der Autobahn A49 zwischen Neuental und der zukünftigen Anschlussstelle an die Autobahn A5 bei Gemünden informieren lassen.
Die Sach-Argumente sprechen für die Autobahn:
Bei der zweite Kollaboration des Regionalmanagements Mittelhessen mit der Startup-Initiative Webmontag Gießen nach dem Auftakt bei "Netzwerk Wirtschaft trifft Webmontag Gießen" vor nicht ganz einem Jahr drehte sich am vergangenen Montag einiges um Künstliche Intelligenz (KI). Beim Recruitment-Spezialisten Milch & Zucker in Gießen sprachen die Gastgeber Dr. Olena Linnyk und Ingolf Teetz über den Einsatz von KI in ihrem Unternehmen, Oliver Bracht von der eoda GmbH berichtete unter dem Motto "Abseits des Hypes" darüber, wie der Mittelstand von Künstlicher Intelligenz profitieren kann und Webmontag-Macher Sven Herchenhein von der efec AG gab in diesem Zusammenhang einen Überblick über Innovationen und Geschäftsmodelle. Annähernd 70 Anmeldungen hatte das Regionalmanagement für das Event zu verzeichnen, bei dem als Gast Regierungspräsident und Mittelhessen-Vorsitzender Dr. Christoph Ullrich die einleitenden Worte sprach.
Nach dem Newcomers Day Mittelhessen auf dem Gießener Schiffenberg im Sommer waren am Freitag zehn Neu-Mittelhessen und ihre Begleiterin vom Regionalmanagement zu Gast in der Universitätsstadt Marburg. Am dortigen Marktplatz konnten die Newcomer direkt das erste Highlight, das Öffnen des fünften Türchens des Rathaus-Adventskalenders, bestaunen. Anschließend startete die Führung, welche viele interessante Informationen für die Teilnehmer bereithielt. So erfuhren sie beispielsweise, dass Philipp I., welcher von 1509/1518 bis 1567 Landgraf der Landgrafschaft Hessen war, das erste Universitätsgebäude der Phillips-Universität Marburg auf einem ehemaligen Kloster aufbaute.
Während der Tour wurde auch die Geschichte der Gebrüder Grimm angesprochen. Die beiden studierten in Marburg Rechtswissenschaften, widmeten sich später jedoch den Sprachwissenschaften und gelten heutzutage als „Gründungsväter“ der Germanistik. Auch die Blindenstudienanstalt Marburg, die Stolpersteine und die erste Marburger Synagoge, welche ungefähr um 1280 erbaut wurde und erst in den 1990er Jahren zufällig bei Baumaßnahmen entdeckt wurde, fanden Erwähnung.
Der Tag endete mit einem kurzen Besuch des Marburger Weihnachtsmarktes. Schließlich konnten sich die Teilnehmer, welche aus China, Deutschland, Iran, Kolumbien, Tschechien und Spanien kamen, bei italienischem Essen über ihre Erfahrungen in Deutschland und den gelungenen Tag in Marburg austauschen. Alena Mandler vom Regionalmanagement Mittelhessen war dieses Mal die Begleiterin und stand mit Rat und Tat zur Seite.
Die Newcomers Days in der Region werden von den Mitgliedern des Arbeitskreises „Willkommenkultur“ unter dem Dach des Regionalmanagements Mittelhessen organisiert und von Sponsoren, der Stadtwerke Gießen AG und der Hessen Trade & Invest GmbH, die diese Veranstaltungen ermöglichen, unterstützt. Vielen Dank!
Das diesjährigen Breitband-Camp Mittelhessen drehte sich um das Thema Mobilfunkausbaus zum 5G-Standard. 5G wird die Zukunft der mobilen Kommunikation bestimmen, da es eine hohe Übertragungsrate bei gleichzeitig niedriger Latenzzeit ermöglicht. Darüber hinaus ist es möglich, dass bis zu einer Million Endgeräte auf einem Quadratkilometer auf Netz zugreifen können. Abstürzende Netze zu Sylvester wird es dann nicht mehr geben.
Auf eine Reise durch „die Welt von Geist und Gehirn" hat der Regensburger Neurowissenschaftler und Psychologe Dr. Volker Busch seine Zuhörer vergangene Woche beim Treffen des Netzwerks Wirtschaft im Regionalmanagement Mittelhessen in der Gießener Spie Akademie mitgenommen. In seinem Vortrag beschrieb er, wie neuronale Netzwerke unser Denken und Handeln beeinflussen – wichtig nicht nur für das geschäftliche, sondern auch das persönliche Change-Management. „Wir sind Opfer, aber nicht Sklaven unserer Gewohnheiten", lautete eine der Thesen, die das Ergebnis relativ neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse sind. Das Netzwerk-Treffen unter dem Motto „Netzwerk Wirtschaft trifft Technologieland Hessen“ fand in Kooperation mit der Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI) statt.
Vom 28. bis 30. Oktober 2019 haben sich die acht am Interreg Europe-Projekt "Thematic Trail Trigger" (ThreeT) beteiligten europäischen Regionen in Italien getroffen, um Praxisbeispiele der Provinz Livorno, Toskana zu besichtigen.
Die Provinz Livorno zeichnet sich durch ihre langgestreckte Küstenlinie und bedeutenden Inseln (bspw. Insel Elba) aus. Mit einer Fläche von ca. 11.000 km² ist die Region mehr als doppelt so groß wie Mittelhessen. Der Tourismus ist in Livorno ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Fünf Millionen Touristen mit 22 Mio. Übernachtungen besuchen die Region jährlich und dies hauptsächlich an den Küstenstädten und in der Hauptsaison zwischen Juni bis September. Mit Hilfe von thematischen Routen soll die Saison verlängert werden und Orte im Landesinneren touristisch erschlossen werden.
Speziell für die Zielgruppe der Land-Gastronomie lud die Akademie für den ländlichen Raum Hessen in Kooperation mit dem DEHOGA Hessen und dem Regionalmanagement Mittelhessen am 28. Oktober 2019 zu der Veranstaltung „Attraktiver Arbeitgeber sein – und das fürs eigene Marketing nutzen!“ in die Burg Gleiberg in Wettenberg ein. Nach einer Programmeinführung durch Kerstin Weis von der Akademie gab es zwei Impuls-Vorträge: Unternehmenscoach und Personalleiterin Anja Hercher-Seck aus Frankfurt sowie Michel van Goethem von der Gastronomieberatung HORECA sprachen über die Attraktivitätssteigerung von Arbeitgebern: Da das Personal im Gastronomiegewerbe aufgrund des Fachkräftemangels mittlerweile die Auswahl zwischen verschiedenen Betrieben hat, sei es wichtig, die Bedürfnisse der Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen, um sie zu halten. Ein Entgegenkommen müsse dabei nicht unbedingt monetär sein, nachhaltig sei vor allem die entgegengebrachte Wertschätzung. Auch das Tauschen von Personal untereinander zwischen saisonal arbeitenden Betrieben habe sich ebenso bewährt wie flexiblere Teilzeitmodelle, die zugleich familien- und beziehungsfreundlich seien.
Am 23. Oktober fand eine exklusive Besichtigung des Marburger Lokschuppen statt. Investor Gunter Schneider, Geschäftsführer der Schneider Optikmaschinen aus Fronhausen, informierte über das Konzept zur Revitalisierung des Industriedenkmals und ermöglichte zusammen mit dem Architekt Bernward Paulick einen Blick hinter die Kulissen der Baustelle. Aus Sicherheitsgründen war die Teilnehmerzahl begrenzt - rund 40 Personen nahmen an der ausgebuchten Führung teil. Nach der Bewerbung mit einem Nutzungskonzept hatten die Investoren die Ausschreibung der Universitätsstadt Marburg gewonnen, 2018 erfolgte die Unterzeichnung des Kaufvertrages für die sanierungsbedürftige historische Bausubstanz des Lokschuppens und des angrenzenden Werkstattgebäudes auf dem Marburger Waggonhallenareal. Die Baugenehmigung ist inzwischen erteilt, die Fertigstellung erfolgt voraussichtlich Ende 2020. Der Lokschuppen soll zukünftig drei Elemente enthalten:
Um die Attraktivität der Standorte außerhalb der Metropolen zu steigern, ist die Schaffung wohnortsnaher Arbeitsplätze essenziell. Bei dem Praxisforum „Start-ups: Ideenschmiede ländlicher Raum“ des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz wurden sowohl Förderprogramme für Unternehmen als auch Unterstützungsangebote für Gründerinnen und Gründer von der „Servicestelle Vitale Orte 2030“ vorgestellt.
Vom 7. bis 10. Oktober 2019 trafen sich die am Interreg Europe-Projekt „Thematic Trail Trigger“ (ThreeT) beteiligten acht europäischen Regionen im rumänischen Kreis Braşov, um die guten Praxisbeispiele in der Heimat von Dracula zu besichtigen. Der Kreis Braşov mit der gleichnamigen Großstadt (zu Deutsch: Kronstadt) liegt im Burzenland im Südosten Siebenbürgens, auch Transsilvanien genannt und gehört naturräumlich zu den Karpaten. Entsprechend ging es bei dem Studienbesuch rauf und runter, durch schöne Täler und auf imposante Aussichtspunkte – immer mit Blick auf eines der umgebenden Gebirge Fogarasch oder Piatra Craiului.
Die Region Mittelhessen war durch eine fünfköpfige Gruppe stark vertreten und konnte sich ein gutes Bild über die vorgestellten Praxisbeispiele verschaffen, die sich allesamt um das kulturelle Erbe und die besondere Naturlandschaft der Region Braşov drehten. Die Region kann gut zu Fuß oder mit dem Rad von den einzelnen Ausgangsorten erkundet werden, um Land und Leute näher kennen zu lernen: