Zum 13. Mal fand vom 07. bis 09. Juni in Frankfurt/Main die Internationale Fachmesse für optische Technologien, Komponenten und Systeme „Optatec“ statt. Über 570 Aussteller aus 31 Ländern trafen auf über 5.500 Fachbesucher. Die mittelhessischen Unternehmen aus der Branche waren ebenso stark vertreten, sodass RP Dr. Christoph Ullrich als Vorsitzender des Vereins Mittelhessen und Regionalmanager Christian Piterek der Einladung des Optence e.V. zum Messerundgang gerne folgten.
Um die Infrastruktur mit schnellem Internet in Mittelhessen kontinuierlich auszubauen, setzt das Regionalmanagement weiter auf die Zusammenarbeit mit Klaus Bernhardt und Dennis Pucher: im dritten Jahr übernehmen sie als freie Mitarbeiter die regionale Breitbandberatung. In den vergangenen Jahren haben die fünf mittelhessischen Landkreise mit ganz unterschiedlichen Modellen die Anschlüsse auf bis zu 50 MBit ausgebaut. Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH, betont: „Wir haben geholfen, den ländlichen Raum in Mittelhessen zukunftsfähig zu machen. Jetzt geht es um die nächste Stufe: die Nachverdichtung lässt uns noch schneller werden und dank des neuen Bundesförderprogrammes profitieren jetzt auch Schulen, Krankenhäuser, öffentliche Immobilien und vor allem Gewerbekunden von der Aufrüstung des Netzes.“
In der vergangenen Woche startete die neue Reihe "Newcomers Day Mittelhessen @ ..." des Arbeitskreises Willkommenskultur im Regionalmanagement - und zwar auf dem Hessentag in Herborn. Für die Newcomer war eine Fläche im Quartier des Handwerks mit Bühne und Lounge reserviert. Interviewpartner aus Politik, Wirtschaft und Sport standen zur Verfügung, um den neuangekommenen Fach- und Führungskräften die Region zu erläutern. Eine Hip-Hop-Tanzgruppe und die Musik von Frank Mignon rundeten das Programm ab. Expertinnen und Experten der Region standen als Willkommenslotsen auch für persönliche Fragen unserer Newcomer zur Verfügung. Unter denTeilnehmern wurden zudem auch Eintrittskarten für die Hessentags-Party-Nacht mit Hitradio FFH am am gleichen Abend verlost.
Der Wirtschaftsstandort Mittelhessen ist eines von sieben Themen, mit denen sich der Lahn-Dill-Kreis gemeinsam mit der Stadt Herborn innerhalb der Landesausstellung vom 20. bis zum 29. Mai auf dem Hessentag 2016 in Herborn präsentiert. „ Digital und Regional “ ist das Oberthema des modernen Standes, der am Freitag, den 20. Mai 2016 von Landrat Wolfgang Schuster gemeinsam mit Herborns Bürgermeister Hans Benner um 12 Uhr eröffnet wird. Das Regionalmanagement ist am Sonntag, den 22. und Montag, den 23. Mai ganztätig vor Ort und lädt Sie ein, ihr Wissen über die Region beim interaktiven Mittelhessenquiz zu testen. Außerdem erhalten Sie - ganz undigital - die beliebte Panoramakarte der Region zum Mitnehmen, Aufhängen und Verschenken.
Das Imagevideo für Mittelhessen sorgt seit der Premiere Mitte 2015 für Furore: Die Bilder von Fotografenmeister Marco Kessler (MEDIASHOTS), unterlegt mit einem Gedicht von Poetry-Slam-Meister Lars Ruppel wurden bereits mehr als 104.000 Mal bei Youtube aufgerufen, kommentiert und in den sozialen Netzwerken geteilt. Nun erfolgte auch eine Würdigung durch die Fachwelt: bei den 27. Internationalen Wirtschaftsfilmtagen in Wien wurde „Ein Liebeslied für Deine Heimat – immer wieder auf Repeat“ am 19. Mai 2016 mit einer silbernen „Victoria“ ausgezeichnet. Marco Kessler war zusammen mit Jens Ihle, dem Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH, bei der Preisverleihung in der Wirtschaftskammer Österreich, der erklärt: „Wir haben in unserer Kategorie Silber gewonnen. Der Gewinner unserer Kategorie war zugleich auch der Gesamtsieger des Wettbewerbes, der „Eurovision Song Contest Opener 2015“ ist ein unglaublich guter Film und hat zu Recht gewonnen. Wir sind sehr stolz auf unseren silbernen Preis!“
Der Regierungspräsident (RP) des Regierungspräsidiums Gießen, Dr. Christoph Ullrich, ist neuer Vorsitzender des Vereins Mittelhessen. Die Mitgliederversammlung wählte den 55-jährigen Juristen am Mittwoch (18.5.16) ohne Gegenstimmen während ihrer Sitzung in Hüttenberg. Damit beerbt Ullrich seinen Vorgänger im Amt des RP, Dr. Lars Witteck, auch in dessen Funktion an der Spitze des Regional-Vereins. „Diese strategisch sehr wichtige Rolle sollte in der Hand desjenigen sein, der in der Region am meisten herum kommt“, sagte Witteck während seiner Abschiedsrede. Der gebürtige Marburger, der jetzt Generalbevollmächtigter der Volksbank Mittelhessen ist, bleibt allerdings im siebenköpfigen Vorstand des Vereins. Sein Volksbank-Kollege Rolf Witezek scheidet aus der Vereinsführung aus.
Maik Luu ist ein sehr begabter, ansonsten aber ein Student aus Marburg mit den üblichen Problemen: BAföG reicht in der mittelhessischen Uni-Stadt für Miete und Essen, darüber wird es knapp. „Ich habe als Sushi-Koch gearbeitet, das hat Spaß gemacht, war aber stressig“, sagt der 22-jähriger angehende Humanbiologe. Seit gut einem halben Jahr ist Luu nun Deutschland-Stipendiat und konnte sich so von der Produktion japanischer Fisch-Spezialitäten zugunsten seines Studiums verabschieden. Das ist auch ein Erfolg für das Regionalmanagement Mittelhessen, das gemeinsam mit den mittelhessischen Hochschulen um Stifter für das Programm wirbt, dass sich zur Hälfte über Beiträgen aus der Wirtschaft finanziert.
Als Bühnen-Dichter hat Lars Ruppel schon längere Zeit die Fahne der mittelhessischen Wort-Kultur in die deutschen Lande getragen. Nun ist der Slampoet, Kabarettist und mehrfache deutsche Poetry-Slam-Meister auch offiziell Botschafter der Region Mittelhessen. Während der Kulturveranstaltung „Im Dialog zum Erfolg - Kultur trifft Kulturbotschafter“ des Mittelhessen e.V. in Schlitz am vergangenen Dienstag (26.4.16) überreichte Dr. Lars Witteck, Vorsitzender des Vereins Mittelhessen, Ruppel die Ernennungsurkunde. Der Abend war insgesamt von Wortkunst geprägt: Neben Ruppel, der auch die Moderation übernahm, gestalteten mit dem Schauspieler Edgar M. Böhlke und dem Kabarettisten und Autoren Dietrich Faber zwei weitere Mittelhessen-Botschafter das Programm.
„Sag Ulai und sei zuhause!“ – Das Imagevideo für die Region Mittelhessen sorgt seit Mitte 2015 für Furore: Die Bilder von MARCO KESSLER | MEDIASHOTS, unterlegt mit einem Gedicht von Poetry-Slam-Meister Lars Ruppel, finden in und um die Region großen Anklang und wurden inzwischen mehr als 100.000 Mal bei Youtube angesehen.
Dass das Video nicht nur in und bei Mittelhessen gut ankommt, steht inzwischen auch fest: Bei den 27. Internationalen Wirtschaftsfilmtagen in Wien am 19. Mai wird „Ein Liebeslied für Deine Heimat – immer wieder auf Repeat“ mit einer „Victoria“ ausgezeichnet werden.
Um Fachkräfte für die regionale Wirtschaft zu sichern, will die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG) mit seinem Netzwerk Bildung die heimische Wirtschaft zu besonderen Maßnahmen motivieren. Mit einem Workshop für Unternehmen hat die RMG das Thema „Mitarbeiter/innen-Gewinnung und -Bindung“ kürzlich auf die Tagesordnung gesetzt. „Die Zielgruppe der Beschäftigten, die in Teilzeit, Minijobs oder als Berufsrückkehrer tätig sind, nimmt eine wichtige Rolle ein“, sagte RMG-Geschäftsführer Jens Ihle im Vorfeld der Veranstaltung im Wetzlarer Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ). Dabei müsse man neue Wege gehen.
In allen neun Sälen vor jeder Vorstellung - Das „Liebeslied für Deine Heimat“ von Marco Kessler und Lars Ruppel hat mehr als 100.000 Aufrufe
„Das Kinopolis Gießen ist eine Kultur-Institution, die in ihrer Stadt und ihrer Region verwurzelt ist“, erklärt Enrico Sinner. Der Betriebsleiter des Multiplex-Kinos weiter: „Als bekennender Mittelhesse war ich schon beim ersten Anschauen vom Imagefilm des Regionalmanagements begeistert. Weil ich finde, dass er eine große Leinwand verdient hat, zeigen wir ab heute eine Kurzversion vor jeder Vorstellung in allen neun Sälen. Vor der Sneak Preview am Mittwochabend läuft der ganze Film“, berichtet Sinner.
„Allein in den letzten 30 Tagen haben wir fünf Anfragen nach Standorten in Mittelhessen beantwortet“, berichtet Jens Ihle, Geschäftsführer des Regionalmanagements aus der täglichen Arbeit. „Das reicht vom Ladengeschäft bis zur Ansiedlung eines produzierenden Betriebes mit mehr als 200 Arbeitsplätzen. Dass unsere Region gute Gewerbeflächen und –Immobilien hat, spricht sich immer mehr herum. Doch unsere Auskünfte können nur so gut sein wie die Datenbasis, die wir haben.“ Um diese zu verbessern, führte das Regionalmanagement in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung des Landes Hessen, der Hessen Trade and Invest (HTAI), eine Analyse von Gewerbeflächen durch. Zudem wurde das Immobilienportal überarbeitet, in dem man rund um die Uhr und seit neuestem auch mit mobilen Endgeräten Standorte in Mittelhessen finden kann.
„Wenn von nachhaltigem Wirtschaften die Rede ist, dann geht es nicht nur um Photovoltaik, Windkraft und Elektroautos“. Bei einem Treffen des Netzwerks Wirtschaft im Regionalmanagement Mittelhessen am Donnerstag (10.3.16) stand diese These am Anfang. Sie stammt von Prof. Dr. Mario Schmidt, Direktor des "Institute for Industrial Ecology" (INEC) der Hochschule Pforzheim, der vor rund 80 Mitgliedern des Netzwerks den Impulsvortrag zum Thema „Ökologische Unternehmensführung“ hielt. Im „Forum“ der Heuchelheimer Firma Rinn ging es neben wissenschaftlichen Thesen auch um praktische Beispiele in Mittelhessen und nicht zuletzt auch um die globalen Auswirkungen nachhaltiger Entwicklung.
Mit über 155 Unternehmen und Partnern sowie mehr als 2.700 Fachbesuchern ging vergangenen Donnerstag die 3. W3+ FAIR, die innovative Fachmesse für Optik, Elektronik und Mechanik in Wetzlar, zu Ende. Die große Anzahl von Entscheidern vor Ort sowie die fachkundigen Besucher, davon viele aus Forschung und Entwicklung, führten erneut zu hochzufriedenen Gesichtern auf der Messe, die am 2. und 3. März 2016 zum dritten Mal stattfand. Die Zahl der Aussteller wuchs um 20% im Vergleich zum Vorjahr, die Fachbesucher legten um 12% zu. Neben vielen anderen Gästen informierte sich der hessische Wirtschafts- und Energieminister Tarek Al-Wazir bei einem Rundgang über die Messe. Auch die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH beteiligte sich: der Einladung zum Rundgang mit Business-Matching am ersten Messetag waren Gäste aus China, Indien, Japan, Kanada und Korea gefolgt.
Staatssekretär Dr. Manuel Lösel vom hessischen Kultusministerium hat am vergangenen Mittwoch die Mitglieder des Netzwerks Bildung im Regionalmanagement Mittelhessen im Wetzlarer Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ) über die Arbeit des Ministeriums angesichts der derzeit hohen Zahl von Asylbewerben informiert. Eine „entscheidende Frage“ sei, wer die Flüchtlinge unterrichtet, sagte Lösel. Die dafür nötigen Lehrer, die über eine Ausbildung „Deutsch als Fremdsprache“ verfügten, seien bislang kaum vorhanden. Das Kultusministerium habe dazu verschiedene Maßnahmen ergriffen: So bilde das Land mehrere Hundert Lehrkräfte in einer intensiven einjährigen Ausbildung heran.
Um geistiges Eigentum und Produktpiraterie ging es vor kurzem beim zweiten Treffen des von der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG) unterstützen Netzwerks „Evidence-Based Management“ bei der HOPPE AG in Stadtallendorf. Der Wirtschaftswissenschaftler und Berater Dr. Martin Schneider und der Unternehmer Wolf Hoppe beleuchteten das Thema am 28. Januar in Vorträgen aus theoretischer und praktischer Sicht. Das Netzwerk tauscht sich in Mittelhessen regelmäßig zu Praxis und Theorie wirtschaftlichen Handelns aus. Beteiligt seien ausgewählte Firmenvertreter und Jung-Wissenschafter, die einen „Wissentransfer herstellen wollen“, sagte RMG-Geschäftsführer Jens Ihle.
Die Karrieremesse „Chance“ hat am vergangenen Sonntag und Montag wieder zahlreiche junge Leute auf der Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten in die Gießener Hessenhallen gelockt. Mit dabei war wieder die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG) mit einem Stand. „Das ist für uns eine wichtige Chance mal nicht über sondern mit der Zielgruppe zu reden“, sagte RMG-Geschäftsführer Jens Ihle während der Veranstaltung. „Wir wollen herausfinden, was wir machen können, um junge Leute in der Region zu halten.“ Dabei spielten Ausbildungsmöglichkeiten natürlich eine entscheidende Rolle. „Wir freuen uns auch, dass wieder viele Netzwerkpartner des Regionalmanagements auf der Messe aktiv sind“, fügte Ihle hinzu. Auch ein großer Teil der RMG-Gesellschafter, wie zum Beispiel die mittelhessischen Hochschulen, engagierten sich auf der Veranstaltung.
Die Vertreter aus betroffenen Kommunen, Unternehmen, Kammern und der Bundeswehr begrüßten Martin Weber bei ihrem Treffen in der Marburger Tapetenfabrik in Kirchhain. Der Vizepräsident von Hessen Mobil, dem Straßen- und Verkehrsmanagement des Landes Hessen, informierte aus erster Hand über den Sachstand zum Weiterbau der Autobahn A49 zwischen Neuental und der zukünftigen Anschlussstelle an die Autobahn A5 bei Gemünden. Nach der Planfeststellung und dem Baurecht für die gesamte Strecke ist seit Juli 2015 auch die Finanzierung gesichert: Der erste Abschnitt, die Verkehrskosteneinheit (VKE) 20 bis zur zukünftigen Anschlussstelle Schwalmstadt-Treysa werde vom Bund mit zusätzlichen 120 Mio. Euro aus dem Bundeshaushalt finanziert. Der zweite und dritte Bauabschnitt (VKE 30 und 40) über Stadtallendorf und Homberg (Ohm) bis Gemünden werde unter der Beteiligung von privaten Investoren in einer öffentlich-privaten Partnerschaft (ÖPP) realisiert.
Ein Schlaglicht auf die regionale Optikbranche hat am vergangenen Samstag (9.1.2016) der Besuch einer internationalen Wirtschaftsdelegation in Mittelhessen geworfen. Die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG) empfing die rund 60-köpfige Delegation in der Unternehmenszentrale der Leica Camera AG im Wetzlarer Leitz-Park. Die Gruppe bestand aus Vertretern von Unternehmen, die in den vergangenen Jahren in Hessen investiert haben, sowie aus Repräsentanten internationaler Wirtschaftsorganisationen aus acht Ländern - unter anderem aus China, Frankreich, Indien und Japan. Der Besuch war Teil einer Hessenreise, die die Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI) organisiert hatte.