Background Image

Karrieremesse "Chance" wieder mit RMG-Beteiligung

RMG-Geschäftsführer Jens Ihle begrüßte während eines Rundgangs gemeinsam mit HWK-Präsident Klaus Repp unter anderem Messe-Chef Roland Zwerenz, Staatssekretär Manuel Lösel (von links) und den Landtagsabgeordneten Wolfgang Greilich (3. v. rechts) am Stand (Foto: Tilman Lochmüller).

Ihle: Wichtige Chance, mit der Zielgruppe zu reden

Die Karrieremesse „Chance“ hat am vergangenen Sonntag und Montag wieder zahlreiche junge Leute auf der Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten in die Gießener Hessenhallen gelockt. Mit dabei war wieder die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG) mit einem Stand. „Das ist für uns eine wichtige Chance mal nicht über sondern mit der Zielgruppe zu reden“, sagte RMG-Geschäftsführer Jens Ihle während der Veranstaltung. „Wir wollen herausfinden, was wir machen können, um junge Leute in der Region zu halten.“ Dabei spielten Ausbildungsmöglichkeiten natürlich eine entscheidende Rolle. „Wir freuen uns auch, dass wieder viele Netzwerkpartner des Regionalmanagements auf der Messe aktiv sind“, fügte Ihle hinzu. Auch ein großer Teil der RMG-Gesellschafter, wie zum Beispiel die mittelhessischen Hochschulen, engagierten sich auf der Veranstaltung.

Wie geht es weiter mit dem Bau der Autobahn A49?

Jens Ihle (links) und Ullrich Eitel (rechts) mit Hessen Mobil-Vizepräsident Martin Weber (2. von rechts) bei der Verabschiedung von Karl Friedrich Friauf aus dem Arbeitskreis A49
Jens Ihle (links) und Ullrich Eitel (rechts) mit Hessen Mobil-Vizepräsident Martin Weber (2. von rechts) bei der Verabschiedung von Karl Friedrich Friauf aus dem Arbeitskreis A49

Arbeitskreis beim Regionalmanagement Mittelhessen informiert sich in Kirchhain

Die Vertreter aus betroffenen Kommunen, Unternehmen, Kammern und der Bundeswehr begrüßten Martin Weber bei ihrem Treffen in der Marburger Tapetenfabrik in Kirchhain. Der Vizepräsident von Hessen Mobil, dem Straßen- und Verkehrsmanagement des Landes Hessen, informierte aus erster Hand über den Sachstand zum Weiterbau der Autobahn A49 zwischen Neuental und der zukünftigen Anschlussstelle an die Autobahn A5 bei Gemünden. Nach der Planfeststellung und dem Baurecht für die gesamte Strecke ist seit Juli 2015 auch die Finanzierung gesichert: Der erste Abschnitt, die Verkehrskosteneinheit (VKE) 20 bis zur zukünftigen Anschlussstelle Schwalmstadt-Treysa werde vom Bund mit zusätzlichen 120 Mio. Euro aus dem Bundeshaushalt finanziert. Der zweite und dritte Bauabschnitt (VKE 30 und 40) über Stadtallendorf und Homberg (Ohm) bis Gemünden werde unter der Beteiligung von privaten Investoren in einer öffentlich-privaten Partnerschaft (ÖPP) realisiert.

Internationale Investorengruppe besuchte Mittelhessen

Eine internationale Besuchergruppe besuchte am vergangenen Samstag die Leica Camera AG in Wetzlar (Foto: Thomas Wißner).

Wirtschaftsdelegation zu Gast am Optik-Standort in Wetzlar  – Hessische Wirtschaftsförderung: „Mittelhessen ist Teil unseres Erfolges“

Ein Schlaglicht auf die regionale Optikbranche hat am vergangenen Samstag (9.1.2016) der Besuch einer internationalen Wirtschaftsdelegation in Mittelhessen geworfen. Die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG) empfing die rund 60-köpfige Delegation in der Unternehmenszentrale der Leica Camera AG im Wetzlarer Leitz-Park. Die Gruppe bestand aus Vertretern von Unternehmen, die in den vergangenen Jahren in Hessen investiert haben, sowie aus Repräsentanten internationaler Wirtschaftsorganisationen aus acht Ländern - unter anderem aus China, Frankreich, Indien und Japan. Der Besuch war Teil einer Hessenreise, die die Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI) organisiert hatte.

Mittelhessen: ein Gedicht jetzt auch zum Einstecken

Dr.Peter Hanker (Volksbank Mittelhessen) und Jens Ihle mit der neuen Broschüre
Dr.Peter Hanker (Volksbank Mittelhessen) und Jens Ihle mit der neuen Broschüre

Regionalmanagement bringt handliche Regions-Broschüre auf Basis des Mittelhessen-Films heraus

Über 94.000 Aufrufe aus der ganzen Welt, mehr als 750 positive Bewertungen auf YouTube: Das Ziel, die Region bekannt zu machen, ist mit dem Mittelhessen-Film auf Basis eines Gedichts von Lars Ruppel in der Online-Welt erreicht worden. Nun ist eine handliche gedruckte „Offline“-Variante für die Hosen- oder Anzug-Tasche erschienen.

„Mit diesen Zahlen können wir uns in der Szene sehen lassen“, weiß Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH, zu berichten. Aber nicht nur dort: „Von alt bis jung identifizieren sich die Mittelhessen mit dem Video, das zeigen auch die zahlreichen Kommentare. Wir sehen beim Vorführen immer wieder Tränen und erhalten spontan Applaus“, berichtet Ihle, der die gedruckte Version des Gedichts vorstellte.

Zusammen mit der Volksbank Mittelhessen, die die Umsetzung finanziell ermöglichte, will man weiteren Zielgruppen den Zugang zu dem Medium ermöglichen und zugleich Fakten zur Region vermitteln: in den drei Kapiteln „Unsere Wirtschaft“, „Unsere Wissenschaft“ und „Unser Leben“ wird je eine Strophe des Gedichtes des deutschen Meisters im Poetry Slam ergänzt durch Daten. Neben den für Mittelhessen wichtigsten Branchen sind das zum Beispiel die 15 Millionen Menschen in einem zweistündigen Einzugsgebiet rund um Mittelhessen. Die einmalige Wissenschaftsregion mit ihren inzwischen über 71.000 Studierenden auf eine Million Einwohner wird ebenso gezeigt wie das lebenswerte Mittelhessen, das von fünf Mittelgebirgen und zwei Geoparks geprägt ist. Versehen mit einem QR-Code kann jeder den Film aufrufen und ansehen. „Auf diese Weise vernetzen wir Online- und Offline-Medium“, erklärt Ihle. Dr. Peter Hanker, Sprecher des Vorstands der Volksbank Mittelhessen, hat das Projekt nach eigener Aussage gerne unterstützt: „Wenn ich auf Bundes- und Europa-Ebene unterwegs bin, werde ich oft nach unserer Region befragt.“ Mit der Broschüre, die bereits auf der Immobilienmesse Expo Real erfolgreich eingesetzt wurde, habe er nun immer eine Erklärung parat.

Titel der Broschüre

„Die Volksbank hilft, unsere Botschaft auf einem weiteren Kanal zu verbreiten“, bedankt sich Jens Ihle. Der Film, der wie die Bilder in der Broschüre in Zusammenarbeit mit Mediashots, dem Unternehmen des Fotografenmeisters Marco Kessler aus Linden erstand, ist für alle Plattformen verfügbar, durch seine Untertitelung barrierefrei und wird auch entsprechend vielfältig genutzt: „Über 20% der Aufrufe wurden von Mobilgeräten getätigt“, erläutert Ihle, „und 81% von Nutzern im Alter zwischen 18 und 44 Jahren. Über 500-mal wurde das Gedicht auf YouTube und 186-mal auf Facebook geteilt – wir sorgen jetzt dafür, dass es auch von Hand zu Hand weiter gegeben werden kann.“ Die 16-seitige Broschüre ist im DIN lang-Format erschienen und kann beim Regionalmanagement (0641/94 888 9-0 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) angefordert werden.

Delegation aus Singapur zu Gast in Mittelhessen

Dr. Martin Egger, Leiter der Pharmaserv Logistics (3.v.l.) zeigt der Delegation aus Singapur die Lagerhallen am Standort Behringwerke.

Marburger Pharmaserv Logistics gab auf Einladung des Regionalmanagements Gästen aus Fernost Einblick in die hochmodernen Pharmalager am Standort Behringwerke

Der mittelhessische Pharma- und Biotech-Standort Marburg hat kürzlich erneut internationale Aufmerksamkeit bekommen: Eine Wirtschafts-Delegation aus dem fernöstlichen Stadtstaat Singapur besuchte auf Einladung der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG) die am Industriepark Behringwerke ansässige Pharmaserv Logistics. Die Mitglieder der achtköpfigen Gruppe kamen aus der gleichen Branche; Hintergrund des Besuchs waren mögliche Partnerschaften der asiatischen Unternehmen mit dem mittelhessischen Betrieb. Die Delegation zeigte sich vor allem von den hohen Qualitätsstandards am Standort beindruckt.

Vertrag mit Jens Ihle verlängert - Kirsten Fründt folgt Egon Vaupel

Vertrags-Verlängerung und Neuwahl: Egon Vaupel, Jens Ihle, Kirsten Fründt, Klaus Repp, Manfred Michel (von links)

Regionalmanagement Mittelhessen GmbH setzt mit Geschäftsführer auf Kontinuität

Jens Ihle, der Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH und damit „Gesicht der Region“ steht weitere fünf Jahre an der Spitze der Gesellschaft, die als Zusammenschluss von Wirtschaft, Hochschulen und kommunalen Gebietskörperschaften 2013 gegründet wurde. Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung votierten einstimmig für eine fünfjährige Vertragsverlängerung mit dem 43-jährigen Diplom-Kaufmann. Ebenfalls einstimmig wurde Kirsten Fründt, Landrätin des Landkreises Marburg-Biedenkopf, als stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrates gewählt; sie folgt in diesem Amt Egon Vaupel, Oberbürgermeister der Universitätsstadt Marburg.

3. Mittelhessenabend: Im Miteinander liegen die Chancen

Politischer Talk beim Mittelhessenabend mit Moderatorin Constanze Schleenbecker, Helmut Jung, Prof. Dr. Katharina Krause und Klaus Repp (von links).

Region auf Augenhöhe im europäischen Wettbewerb

Nach einer positiven Bestandsaufnahme der Zusammenarbeit in der Region gab es beim 3. Mittelhessenabend am Mittwoch im Hessischen Landtag auch Handfestes für die Zukunft zu vermelden: Erstmals äußerste sich die Präsidentin der Marburger Philipps-Universität, Prof. Dr. Katharina Krause, öffentlich zu einer noch engeren Verbindung aller drei mittelhessischen Hochschulen. "Wir planen einen 'Forschungscampus Mittelhessen'", sagte Krause. Dabei solle die bestehende Allianz der Universitäten in Gießen und Marburg ausgebaut und zusätzlich die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) an Bord geholt werden. Als neue Botschafter für die Region Mittelhessen wurden zudem an diesem Abend der Schauspieler Edgar M. Böhlke und die Arabistin Prof. Dr. Friederike Pannewick vorgestellt.

Breitband-Camp: Wie digital ist unsere Region

Wirtschaftsphilosoph Anders Indset beim Breitband-Camp in Marburg

Über die Flüsse des 21. Jahrhunderts

Breitband ist wichtig. Spätestens in Zeiten von Video-Streams und Home-Offices ist die Notwendigkeit von schnellen Internet-Verbindungen in der Fläche allgegenwärtig. Was bedeutet das für die digitale Zukunft der Region Mittelhessen? „Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert“, sagte dazu der Wirtschaftsphilosoph Anders Indset Donnerstag vergangener Woche in Marburg. Der Norweger hielt beim „Breitband-Camp“ der Regionalmanagament Mittelhessen GmbH (RMG) den Hauptvortrag. Drei weitere Beiträge mit praktischen Beispielen der Internet-Revolution in Bildung und Wirtschaft flankierten Indsets Grundsatzrede.

Breitband-Camp Mittelhessen am 19. November 2015

Breitband-Camp Mittelhessen am 19. November 2015

Was nutzt uns das schnelle Internet in Mittelhessen?
Regionalmanagement lädt zum Breitband-Camp nach Marburg

Die Anbindung an das schnelle Internet ist heute in immer mehr mittelhessischen Orten Standard. Was bedeutet das für morgen – welche Dienste erwarten uns und was ist der Nutzen des Breitband-Ausbaus? Der bei der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH angesiedelte Breitband-Beratung Mittelhessen ist es gelungen, mit dem Wirtschaftsphilosophen und Gründer Anders Indset einen der gefragtesten Sprecher für Wandel und Innovationen zu gewinnen. Zusammen mit regionalen Persönlichkeiten, die im Bereich Digitalisierung Schule machen, spricht er auf dem Breitband-Camp Mittelhessen am 19. November 2015 ab 16 Uhr im Congresszentrum Marburg.

4. Mittelhessisches Bildungsforum mit Forderungen

Maler-Auszubildender Abderizak Ahmad im Gespräch mit Moderator Carsten Jens, Karsten Beer (GWAB mbH), Annette Greilich (Friedrich-Feld-Schule Gießen) und Dr. Stephan Hocks (Justus-Liebig-Universität Gießen, Refugee Law Clinic) (von links).

Mittelhessen spricht sich für eine Perspektive für Flüchtlinge durch Bildung aus
Bildungsforum „Integration in Arbeit und Ausbildung“ mit konkreten Forderungen

Um sich über die „Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung“ auszutauschen, hatte das Netzwerk Bildung im Regionalmanagement Mittelhessen am 4. November 2015 ins Kinopolis Gießen geladen. Über 120 Personen waren zum 4. „Mittelhessischen Bildungsforum“ gekommen, um mit Experten und Betroffenen über das brandaktuelle Thema zu sprechen und gute Beispiele aus der Praxis kennen zu lernen. Als Einstieg schilderten fünf Schüler der Friedrich-Feld-Schule Gießen ihre Schicksale: sie waren aus Afrika, Syrien und Afghanistan geflohen und lernen nun in Partnerschaft mit Schülern der 13. Klasse, die auch als Übersetzer dienten, deutsch.

Willi Weitzel trifft Joe Bausch

Fernsehreporter Willi Weitzel trifft trifft in unserer Filmreihe Willis Mittelhessen Joe Bausch. Der Mittelhessen-Botschafter und gebürtige Westerwälder ist heute Arzt in einem der größten Gefängnisse Deutschlands und hat seine Erfahrungen im Buch "Knast" aufgeschrieben. Zugleich spielt Joe Bausch im Kölner Tatort aber auch den Rechtsmediziner im grünem Kittel Dr. Joseph Roth an der Seite der Kommisare Ballauf und Schenk. In unserem Film erzählt er, weswegen ihn seine Jugend auf dem Bauernhof so geprägt hat und warum ihm die Kombination aus Verantwortung und Teamwork so wichtig ist.

Regionalmanagement besser vernetzt dank CRM-Software

RMG-Geschäftsführer Jens Ihle (links) im Austausch mit CURSOR-Berater Dirk Mantik und CURSOR-Vorstand Thomas Rühl (rechts)

RMG nutzt neues Werkzeug, um regionales Netzwerk besser abzubilden

Mittelhessen ist eine Region mit vielen erfolgreichen Unternehmen und Akteuren. Je besser sie zusammenarbeiten, umso stärker wird die Entwicklung der Region gefördert. Ideen und Kräfte bündeln heißt die Devise – und genau das macht die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG). Bei der Pflege von Geschäftskontakten und dem gezielten Aufbau von Beziehungen zwischen den handelnden Personen kommt Software aus Gießen zum Einsatz: Mit CURSOR-CRM Web liefert die CURSOR Software AG ein Werkzeug, mit dem das regionale Netzwerk schnell und einfach abgebildet werden kann.

„Immobilienmarkt in Mittelhessen auf weiter steigendem Niveau“

Gruppenbild der Mittelhessen auf der Expo Real 2015
23 Standpartner am Mittelhessen-Gemeinschaftsstand auf der Expo Real

Standpartner bilanzieren Mittelhessen-Gemeinschaftsstand auf der Expo Real in München

23 kommunale und privatwirtschaftliche Aussteller beteiligten sich vom 5.-7. Oktober 2015 am mittelhessischen Gemeinschaftsstand auf der Immobilienmesse Expo Real in München. Bestimmende Themen waren neben der Entwicklung von Städten zu nachhaltigen „smart cities“ und der Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft vor allem die Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge.

Der 1. Kreisbeigeordnete des Landkreises Marburg-Biedenkopf Marian Zachow war zusammen mit Christina Baum von der Wirtschaftsförderung gezielt nach München gekommen, um Gespräche zu Gewerbeimmobilien zu führen, die sich zu Unterkünften umbauen lassen. Baum berichtete: „Es war auffällig, dass auf der Messe viele Anbieter von Produkten und Dienstleistungen in Bezug auf die Unterbringung von Flüchtlingen unterwegs waren.“ Reinhold Unterlechner von der Unternehmensgruppe Lupp glaubt: „Das ist, was Wohnbau anbelangt, ein Thema, das uns die nächsten Jahre beschäftigen wird. Allerdings glaube ich schon, dass die Bauindustrie in der Lage ist, genügend preiswerten Wohnraum zu schaffen.“ Walter Gerharz, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Limburg-Weilburg-Diez stellte dazu fest: „Beim Gespräch mit Bank-Partnern hat sich gezeigt, dass man dort in den nächsten 10 Jahren zumindest keine Leerstände erwartet.“

„Beteiligung an der Messe ist alternativlos“

Dr. Peter Hanker, Vorstandssprecher der Volksbank Mittelhessen spricht von einer erfolgreichen Teilnahme an der Expo Real in München: „Mittelhessen ist ein weiter stark gefragter Standort sowohl für private als auch gewerbliche Immobilieninvestitionen, wobei sich die beiden Oberzentren und Universitätsstädte Marburg und Gießen besonders hervortun. Verbunden mit den weiterhin extrem niedrigen Zinsen entwickeln sich trotz der steigenden Immobilienpreise die Renditen positiv, leider oft auch aus Mietersicht verbunden mit steigenden Mieten. Eine Marktüberhitzung ist in unserer Region jedoch nicht erkennbar, obwohl gerade in dieser weiter große Objekte an den Markt kommen.“ Die Immobilienmesse sei ein unverzichtbarer Bestandteil in der Vermarktung der Leistungen sowohl in der Immobilien- als auch in der Finanzierungssparte, so Dr. Hanker. Die Volksbank Mittelhessen, welche gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft IMAXX seit nunmehr über 10 Jahren die Messe als Standpartner besucht, werde auch im nächsten Jahr trotz der auslaufenden EU-Förderung für die Messeteilnahme das Regionalmanagement Mittelhessen unterstützen, hier weiter Flagge zu zeigen. Hanker: „Auch wenn dies wirtschaftlich mit großen Anstrengungen verbunden sein wird, es gibt keine bessere Plattform in dieser hochverdichteten Form, die Leistungsfähigkeit und die Vorzüge des Immobilienstandortes Mittelhessen einer so breiten Öffentlichkeit zu präsentieren als die Expo Real.“

Hessische Wirtschaftsförderer intensivieren Investorengewinnung

Gruppenbild: Holger Schach, Jens Ihle, Dr. Rainer Waldschmidt, Eric Menges
Holger Schach, Geschäftsführer der Regionalmanagement NordHessen GmbH, Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH, Dr. Rainer Waldschmidt, Geschäftsführer der Hessen Trade & Invest GmbH und der HA Hessen Agentur GmbH und Eric Menges, Geschäftsführer der FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region (von links) bei der Besiegelung des Kooperationspaktes

Im Jahr 2014 haben sich 144 Unternehmen aus aller Welt neu in Hessen angesiedelt oder bestehende Investitionen erweitert. Wie in den vergangenen Jahren lag Hessen damit in der Spitzengruppe der Bundesländer bei der Gewinnung internationaler Investoren. Um diesen Spitzenplatz halten zu können, haben die regionalen hessischen Wirtschaftsförderungen FrankfurtRheinMain GmbH, Regionalmanagement Mittelhessen GmbH und Regionalmanagement NordHessen GmbH sowie die Landeswirtschaftsförderung Hessen Trade & Invest GmbH mittels einer Kooperationsvereinbarung beschlossen, im Standortmarketing und bei der Investorengewinnung künftig noch enger als bisher zusammenzuarbeiten.

Baugenehmigung für GHI auf der Expo Real 2015

Die GHI-Gesellschafter Jörg Fischer und Stefan Kraus, dazwischen Eva Reich von der REWE-Expansionsabteilung und Bürgermeister Hans-Georg Brum, rechts Arnold Richter von der Stadtentwicklung Oberursel bei der Übergabe der Baugenehmigung für einen neuen REWE-Markt in Oberursel-Oberstedten. Hinten links im Bild Stefan Haja, ebenfalls REWE.

Die GHI – Gesellschaft für Handel und Immobilien aus Linden und Standpartner auf dem mittelhessischen Gemeinschaftsstand hat heute auf der Expo Real vom Bürgermeister von Oberursel, Hans-Georg Brum, die Baugenehmigung für einen geplanten REWE-Markt in Oberursel-Oberstedten erhalten. Die vermietbare Fläche beträgt 2.750 m2, die Verkaufsfläche ca. 1.900 m2. Der Baubeginn ist noch in diesem Jahr geplant, die Fertigstellung im Sommer 2016.

Weitere Informationen auf unserem Weblog blog.mittelhessen.eu.

Willi Weitzel trifft Michael Paye vom RSV Lahn-Dill

Fernsehreporter Willi Weitzel trifft trifft in unserer Filmreihe Willis Mittelhessen Michael Paye, den Kapitän der Mittelhessen-Botschafter vom Rollstuhl-Basketball-Erstligisten RSV Lahn-Dill. Der US-Guard führt bereits in der zehnten Saison den neunfachen deutschen Meister auf dem Spielfeld. Dabei hat "Mikey" in Mittelhessen nicht nur eine sportliche, sondern auch seine private Heimat gefunden. Der Playmaker - einer der besten Spieler der Welt - erzählt, warum die Region für ihn ein wahr gewordener Traum ist. Mehr auf http://www.rsvlahndill.de/unsere-teams/spieler/michael-paye.html

Jens Ihle gratuliert Demografie-Preis-Gewinnern

Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH, gratuliert den Siegern des 6. Hessischen Demografie-Preises.

RMG Geschäftsführer Jens Ihle gratuliert Landarztnetz zum Sieg

Das Landarztnetz aus dem Lahn-Dill-Kreis ist Sieger des 6. Hessischen Demografie-Preises. Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG) und Mitglied der Preis-Jury (2.v.l.), gratulierte am Freitag den Gewinnern. Die nahmen ihr Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro von Staatsminister Axel Wintermeyer, Demografiebeauftragte der Hessischen Landesregierung und Chef der Staatskanzlei, entgegen. Und Mittelhessen war auch anderweitig präsent: Die Preisverleihung moderierte TV-Reporter und Mittelhessen-Botschafter Willi Weitzel (links).

Heimische Projekte für die Immobilienwelt

Gruppenbild der Aussteller
Die Vertreter von 23 privaten und öffentlichen Ausstellen am Mittelhessenstand auf der Expo Real trafen sich bei der Hessischen Landgesellschaft

Mittelhessen-Stand auf der Expo Real 2015 erneut mit Rekordbeteiligung

Der Immobilienbranche geht es gut, das Wachstum auch in Mittelhessen ist ungebrochen. Die anhaltenden Niedrigzinsen, die Immobilien zu attraktiven Geldanlagen machen, sind einer der Gründe, Zuwachsraten bei den Preisen die Folge. So ist es kein Wunder, dass der Gemeinschaftsstand der Mittelhessen auf der Expo Real erneut einen Rekord an Standpartnern aufweisen kann: 23 Mitaussteller sind unter der Regie des Regionalmanagements bei der größten europäischen Fachmesse Anfang Oktober in München, um für Ihre Projekte zu werben und Partner zu finden.

Willi Weitzel trifft Petra Behle

Willi Weitzel und Petra Behle
Willi Weitzel und Petra Behle

Fernsehreporter Willi Weitzel aus Stadtallendorf trifft in unserer Filmreihe Willis Mittelhessen die Mittelhessen-Botschafterin Petra Behle. Die Olympiasiegerin und neunfache Weltmeisterin im Biathlon ist in der Region heimisch geworden. Sie arbeitet in der Betreuung und Beratung von Athleten und Sportlern. Ehrenamtlich ist sie Schirmherrin der "Tour der Hoffnung", einer Benefiz-Radtour mit vielen Prominenten, die jedes Jahr Spenden für krebskranke Kinder sammelt. Auch 2015 konnte ein neuer Rekord erradelt werden: 1.825.000 € für leukämiekranke Kinder.

Die teliko GmbH ist 200. Mitglied im Verein Mittelhessen

Von links nach rechts: Klaus Friederitzi und Klaus-Peter Altmann  (Geschäftsführer teliko GmbH) mit Dr. Frank Schmidt (Bürgermeister der Gemeinde Löhnberg und Stellvertretender Vorsitzender des Vereins Mittelhessen)
Von links nach rechts: Klaus Friederitzi und Klaus-Peter Altmann (Geschäftsführer teliko GmbH) mit Dr. Frank Schmidt (Bürgermeister der Gemeinde Löhnberg und Stellvertretender Vorsitzender des Vereins Mittelhessen)

Netzwerk im Regionalmanagement gewinnt 131 neue Mitglieder seit 2013

Als 200. Mitglied des Vereins Mittelhessen begrüßte der Stellvertretende Vorsitzende, Dr. Frank Schmidt, dieser Tage die teliko GmbH. Das IT- und Telekommunikationsunternehmen hatte sich bei seiner Gründung bewusst für Limburg als Standort und nun für eine Mitgliedschaft im wachsenden regionalen Netzwerk für Wirtschaft, Kommunen und Institutionen aus Mittelhessen entschieden.