Teil des Workshops „Neues Denken oder Neue Technologie?“
Der bekannte Wissenschaftler und TV-Journalist Prof. Dr. Harald Lesch kommt für einen öffentlichen Vortrag an die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU). Unter der Überschrift „Warum tun wir nicht, was wir tun sollen? Ein Monolog zwischen Natur- und Geisteswissenschaft“ wird er in der Aula des Universitätshauptgebäudes am Freitag, 26. Januar 2024 den ersten Veranstaltungstag eines Netzwerkworkshops zum Thema „Neues Denken oder Neue Technologie? Interdisziplinäre Herausforderungen der sozial-ökologischen Transformation“ beschließen. Der Vortrag ist zugleich Teil der vom Fachbereich 04 – Geschichts- und Kulturwissenschaften initiierten Veranstaltungsreihe "Gespräche Gießener Geisteswissenschaften", die sich dem Themenfeld "Denken in der Krise" widmet.
Der Vortrag mit Prof. Dr. Harald Lesch wird aufgrund des Bahnstreiks in den digitalen Raum verschoben! Der Vortrag (via Zoom) ist am 26. Januar 2024 ab 18:45 Uhr unter https://www.uni-giessen.de/neues_denken zu verfolgen.
Prof. Lesch, der gebürtig aus Mittelhessen stammt und Mittelhessen-Botschafter ist, ist einem bundesweiten Publikum aus vielen TV-Formaten („Terra X“, „Leschs Kosmos“) bekannt. Er ist Inhaber einer Professur für Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und zugleich Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. Seine Vertrautheit mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven bindet Prof. Lesch in Gießen in einen Monolog zwischen Natur- und Geisteswissenschaften ein und sucht darin nach Perspektiven und Antworten auf die ökologischen Herausforderungen unserer Gegenwart.
Mehr Informationen: https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb04/nachhaltigkeit/vortrag-lesch